Gitarristen sind normalerweise recht launige Zeitgenossen, soll heissen: sollte bestes Ergebniss liefern wenn man sich Einen angelt und -ganz urtümlich- benötigtes Material einfach live und menschlich einspielen lässt.
Mehr Auslagerung-weniger Emulation

da sind wir irgendwie ja auf der gleichen Linie, Johnson
(so ein irrer Name, stell´man sich vor ein deutscher Amp-Hersteller würde seine Produkte Z....., Sch...., N...., usw. nennen! )
ist ja eine Tochter von Digitech, also Teil des Harman Kardon Imperiums.

@ Seb Bei all dem Fortschritt muss man sich wirklich mal an die Fostex 4-Spur Zeiten erinnern. Aufnahme ohne DBX auf ein Keramikand, Mix mit DBX auf ein Yamaha Tapedeck, im Luxusfall über irgendeinen Compressor und dann ab zum Presswerk: 33 Minuten auf eine 33RPM Single (also die kleine, weiss nicht...

Very late-I know
Gitarren sind sehr komplexe Instrumente, da gibt es meiner Meinung nach keine Möglichkeit sowas zu machen.

@ Felix Bartelt

Also rein logisch überträgt ein Material mit wenig Eigenresonanz Wellen besser da keine Energie duch die Schwingung verloren geht.
Das würde heissen, dass in diesem Fall der Fussboden die Energie in Schall umwandelt.
Sand ist in solchen Fällen immer gut oder Styroporchips?!

@ Hendrik

und ein drittes Mikro?

@ Mark

Vielen Dank für den Input. Reamping bringt halt die Flexibilität,
spieltechnikbedingt halt leider auch nur in Grenzen.
Die Geschichte mit den Bassfallen ist da sehr interessant weil ein HiPass oft zu diebisch ist.

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@Amper

Danke für die ausführliche Erklärung :D

Womöglich blöde Frage, aber bei den verschiedenen Anbietern gibt es ebensolche Kabel zu kaufen,
tut´s denn ein Standart Hi-Fi Kabel nicht?