Audiomiditweaker hat geschrieben:geminy hat geschrieben:hey bollich,
ich glaube du arbeitest überwiegend mit midi... (?)
dann ist logic vielleicht nicht das richtige programm für dich.
was ist mit steinberg ? soll midimässig besser laufen.
so wie du nun vorgehst ist doch alle spontanität schon wieder übern haufen....
!?!?!? Wo hast Du DAS den her?
Eher umgekehrt! Ich bin auf Logic seit Version 2.0 (midi only) und Logic wurde seit jeher von Pro's als Midi Flagschiff geehrt. Wegen des Environments, mit dem man alles verknüpfen und aufsetzen kann, das kannst du in Cubase NIEMALS!
Kannst Du belegen wie Du zu Deiner Aussage kommst das Steinbergs Midi besser sein soll?
Ähm - ich muß euch beiden widersprechen!! Wenn man die Absicht hat wirklich an jedes klitzekleine Detail noch Hand anzulegen, dann sind selbst uralte CAKEWALK Versionen besser.
Begründung: Schon alleine durch die CAL (Cakewalk application Language), lassen sich die abgedrehtesten MIDI-Daten-Verbieger bauen. Das Filter mit dem man Daten selektieren kann läßt sich superpräzise einstellen. Nicht nur so ein Quark wie "ähnliche/gleiche" in Logic.
Es ist in 10sec möglich z. B. die Anschlagdynamik von Noten mit Werten von 100-127 auf irgendeinen beliebigen Bereich (0-5, 70(also konstant), oder von 127-90 (also umgedreht und gestreckt)) umzurechnen. Solche Aktionen sind mit JEDEM MIDI Datentyp machbar, wenn nötig auch mit Startzeiten oder Notenlängen.
Das konnte CAKEWALK schon in der DOS Version von 1990!!!
Schon die Tatsache, daß ich in Logic nicht mal eben 16 MIDI-kanäle auf 16 Spuren gleichzeitig aufnehmen kann ist ein schlechter Witz.
Hätte ich sowas vorher irgendeinem Test entnommen, dann hätte ich nicht zu Logic gegriffen. Ehrlich!