NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Emagic, Steinberg, Native Instruments, usw.

Moderatoren: Tim, Mods

go
Lebende Forenlegende
Beiträge: 1526
Registriert: 24 Apr 2005 - 10:23

NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von go »

Eigentlich ist mit dem Threadtitel schon alles gesagt...

hat jemand die obigen schon mal unter den Fingern gehabt und könnte Auskunft über Zufriedenheit geben?

Viele grüße go
12.3. / MacBook Pro 2021/ M1 / 64 GbRam / LX.7 / Ableton...
SG2
König
Beiträge: 790
Registriert: 06 Aug 2013 - 19:28

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von SG2 »

Wenn es das Pendant zu den Streichern ist, würde ich die Finger davon lassen
Benutzeravatar
alexander
Hardcore User
Beiträge: 7527
Registriert: 12 Jan 2004 - 0:07
Logic Version: 10
Wohnort: Wien

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von alexander »

SG2 hat geschrieben:Wenn es das Pendant zu den Streichern ist, würde ich die Finger davon lassen
hab vom brass demos angehört, sehr schön für flächige sachen. stakkato kann ich mich nicht erinnern gehört zu haben.

von den streichern hab ich noch nix angehört, das ist aber offenbar eine abgespeckte version von lass und die fand ich gut. würde mich also wundern wenn die schlecht wären - hast du demos gehört oder ausprobiert?
MacStudio M1max/32GB, Logic Pro X, RD-150, AN1x, RME Fireface 802, Apogee AD-16X, Sebatron VMP4000, Millennia HV-3D/8, Focusrite ISA One, Yamaha NS-10m, Genelec 1031a, JBL-5.1-Abhöre, Charter Oak SA538B, TLM103, C414
rumo

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von rumo »

Also die Orchester-Sample-Libraries von NI fand ich bis jetzt alle nicht so überzeugend. Die Session Strings und Brass aus NI Komplete 10 sind auch alles andere als toll...

Bei den Demos muss man immer sehr aufpassen, die werden ja extra so hingezaubert dass es immer gut klingt. Und mit sehr viel und sehr guter Programmierung ist das sicher auch realistisch. Also basierend auf Demos würd ich mir niemals ne Orchester-Library kaufen.
go
Lebende Forenlegende
Beiträge: 1526
Registriert: 24 Apr 2005 - 10:23

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von go »

@SG2
... die Finger davon lassen? gern, aber vielleicht kannst du ja kurz sagen, was deine schlechten Erfahrungen sind?
Das Streicher Pendant ist das aus der Symphony Serie.

@ Alexander, danke für den Tip in dem anderen Thread... ;9

Habe mir einige Demos angehört und auch etwas im Handbuch geblättert. Was scheinbar fehlt ist so eine Art divisi Möglichkeit bei den Ensembles. Dass scheint dann da zu bedeuten, entweder man baut bei zB einem Hörnerensemble Multis aus mehreren Einzelnen oder hat eben plötzlich 24 Bläser am Start... so scheint es mir zumindest.
Und das was VSL hat, diesen automatischen Wechsel zu sehr kurzen Stacc bei schnellen Passagen haben die NIs auch nicht ....

Die LASS habe ich selbst und bin sehr angetan, auch wenn da nicht alles so einwandfrei funktioniert und ich die Lernkurve am Anfang recht steil finde was die "ARC" angeht... aber dann geht es ;)))
Der Autoarranger was Divisi angeht ist da aber gut gelöst.
Der Sound der NI Demos ist gut, aber ich finde d.h. immer nicht so wahnsinnig viel , oder?
Lustig ist aber, das Andrew K von LASS eines der Demos für NI komponiert hat ;)

Wie auch immer, brauche für ein paar Pitches jetzt doch mal etwas fetteres Blech... mal sehen
Hast du eine andere Empfehlung?

Besten Gruß nach Wien, freue mich schon, kommendes Jahr mal wieder dort zu arbeiten ,)
12.3. / MacBook Pro 2021/ M1 / 64 GbRam / LX.7 / Ableton...
Benutzeravatar
alexander
Hardcore User
Beiträge: 7527
Registriert: 12 Jan 2004 - 0:07
Logic Version: 10
Wohnort: Wien

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von alexander »

besten gruss zurück, melde dich doch, wenn du im land bist...

tschuldigung wenn ich den thread hijacke, aber hat hier jemand einen vergleich zwischen den erschwinglichen vsl sachen und den lass zum bleistift? über kurz oder lang brauch ich auch was neues library mässig...
MacStudio M1max/32GB, Logic Pro X, RD-150, AN1x, RME Fireface 802, Apogee AD-16X, Sebatron VMP4000, Millennia HV-3D/8, Focusrite ISA One, Yamaha NS-10m, Genelec 1031a, JBL-5.1-Abhöre, Charter Oak SA538B, TLM103, C414
go
Lebende Forenlegende
Beiträge: 1526
Registriert: 24 Apr 2005 - 10:23

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von go »

... vielleicht sollte man tatsächlich mal so eine Art Vergleichs-Rubrik hier aufmachen, es gibt so oft diesbezügliche Fragen...
12.3. / MacBook Pro 2021/ M1 / 64 GbRam / LX.7 / Ableton...
Benutzeravatar
alexander
Hardcore User
Beiträge: 7527
Registriert: 12 Jan 2004 - 0:07
Logic Version: 10
Wohnort: Wien

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von alexander »

go hat geschrieben:... vielleicht sollte man tatsächlich mal so eine Art Vergleichs-Rubrik hier aufmachen, es gibt so oft diesbezügliche Fragen...
das wäre interessant. würde halt voraussetzen, dass es hier kollegen gibt, die möglichst viele verschiedene libraries haben und bereit sind, ihre eindrücke zu teilen...anyone?
MacStudio M1max/32GB, Logic Pro X, RD-150, AN1x, RME Fireface 802, Apogee AD-16X, Sebatron VMP4000, Millennia HV-3D/8, Focusrite ISA One, Yamaha NS-10m, Genelec 1031a, JBL-5.1-Abhöre, Charter Oak SA538B, TLM103, C414
D.Jonas
Tripel-As
Beiträge: 180
Registriert: 01 Nov 2002 - 15:20
Logic Version: 0
Wohnort: Europa

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von D.Jonas »

Hallo,

ich kenne mich nicht mit NI aus weder Brass noch Streicher oder sonst was

Meine Empfehlungen: Wallander Instruments, sehr viele Einstellungen möglich und mit Muße und Beharrlichkeit lässt sich da Kraftvolles rausholen.
Das Zeug von Samplemodeling. Habe mir die SWAM Flutes und Saxes zugelegt, und zum Schluss noch die neuen Trompeten wobei diese nur mit Kontaktplayer laufen, dass finde ich nicht so toll.... und der holt sich reichlich CPU. Mittlerweile habe ich einen guten Mix von allem gefunden und bin zufrieden mit den Sounds.... Ich habe lange gezögert mit den neuen Trumpets wegen des Kontaktplayers,, aber die Sounds sind schon geil.
( die Teile brauchen wenig Speicher ) VL-Synthese
und lassen sich sowohl mit Keyboard als auch mit Breath- oder Windcontroller spielen.... ich nutze letzteren.
Gruss d.j
MUSIK MACHT SPAß!
MBP 16 M2 Pro, 32GB, 1TB, LP 10.8.1, OS Sonoma 14.3
Focusrite USB 6 I 6 O,

https://soundcloud.com/user-716224749
Benutzeravatar
Saxer
Mega User
Beiträge: 6700
Registriert: 16 Nov 2007 - 0:35
Wohnort: Rhein Main Gebiet

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von Saxer »

sorry, wenn ich mich hier jetzt verausgabe... ich bin ja so ein streicher-nerd und habe süchtigerweise fast alle markt-gängigen streicher-libraries.

bei orchester-samples gibt es grundsätzlich zwei mal zwei lager.
- die einen gegensätzlichen lager sind: trocken oder mit raum.
- die anderen lager sind: 'ich spiele was ich will und die library hat das gefälligst umzusetzen' gegen 'ich spiele einfach nur das, was bei der library gut klingt'.

ich gehört zu der fraktion: 'trockene samples' und 'ich will spielen, was ich will'.

streicher gehören zu den agilsten instrumenten im orchester. die können schnell spielen ohne ende, arpeggios, läufe, melodien, triller... problemlos schnelle artikulationswechel von staccato zu legato usw. und sie können richtig große, epische melodien.

sample-libraries der alten schule haben hauptsächlich zwei artikulationen:
- staccato/spiccato, also die kurzen one-shot töne, die im orchester problemlos die sequencer-figur als endlos-ostinato übernehmen, also fast einen hihat-job machen.
- und dann gibt es die langen, elegischen noten für liegende akkorde, schmalz-melodien, groooße bögen etc.

was immer wieder probleme macht, ist alles dazwischen. also weder tschaka-tschaka noch hhhhaaaaaaaaaaaa sondern einfach beides. also melodiebögen mit kurzen und langen tönen im wechsel. und was beim klavier das aller-einfachste ist, nämlich eine kleine linke-hand-mozart-begleitung, also abwechselnd terzen in achteln legato c-e-c-e-c-e-c-e-f-a-f-a-f-a-f-a klingen mit legato-strings zu 99% nur schrottig. und was kaum eine library schafft: die melodie von miss marple oder den anfang von der kleinen nachtmusik.

entweder werden libraries mit emotion gesampelt, dann haben lange noten innerhalb eines tons eine entwicklung... das klingt dann etwa hhhaaaaaAAAAaaaa. oder sie werden technisch gesampelt, das klingt dann aaaaaaaaaaaaaaaaa. also tot. sehr vergleichbar mit synths. ein cleaner sägezahn ist nicht das, was man zum dinner hören möchte. aber mit hüllkurve und filterverlauf wirds dann doch musik.

das problem mit emotionalen samples ist, das sie immer wieder die selbe hüllkurve abrufen. wie ein mit hüllkurve abgesampelter synth. eine wirklich musikalische hüllkurve erstreckt sich aber nicht über jeden ton extra, sondern über musikalische phrasen hinweg. langsame hüllkurven a la vangelis lassen eben nur langsame melodien zu. auftakte werden verschluckt, schnelle figuren klingen sofort wie ein synth-pad, mit dem jemand melodien zu spielen versucht: sofort zu eitern verurteilt! hüllkurven bei orchesterintrumenten muss man selber spielen, per controller.

trockene samples lassen sich besser spielen als verhallte, wenn sie gut auf controller-steuerung programmiert sind. einfach schon deswegen, weil die hallfahne bei monophonen linien vom nachfolgenden ton abgeschnitten wird. wenn eine geige in der tiefgarage ein akkord-arpeggio spielt, klingt im nachhall der gesamte akkord. bei legato-samples klingt nur der nachhall vom letzten ton.
der nachhall verschmiert je nach tempo unterschiedlich. auch in halligen räumen kann man (bis zu einem gewissen grad) erkennen, wenn instrumente schnelle figuren spielen. bei langsamen und halligen samples mit release-zeit wird es je nach geschwindigkeit schwabbelig, matschig bis zu unkenntlich. wenn die figuren schnellere noten haben als die attack-zeit, gibt's keine chance.

ich teile libraries für mich in spielbar und nicht spielbar ein. spielbar ist für mich der fuchs-du-hast-die-gans-gestohlen test bei tempo 120. das muss erkennbar sein. die artikulation der achtelnoten folgt dem liedtext: lang kurz kurz kurz lang kurz kurz kurz lang kurz lang kurz lang. daran scheitern fast alle libraries, ohne witz! tonwiederholungen und der wechsel von langen und kurzen noten - eigentlich eine selbstverständlichkeit - ist wirklich schwer umzusetzen.

LASS kann das. VSL-streicher auch. die neuen NI symphonic strings haben keine chance, ebensowenig cinematic strings2 und cinestrings. berlin strings und spitfire sable und mural halten sich ganz wacker für raum-gesamplete libraries, jedoch an die spielbarkeit von trockenen libraries kommen sie auch nicht ran.

aber: raumgesamplete libraries klingen toll! man kann zwar musikalisch gesehen ganz viel nicht machen (lang/kurz-wechsel zb), aber wenn man nur kurze oder nur lange töne spielt, haben sie viel mehr räumliche tiefe als trocken gesampelte. wenn man musikalisch nur das macht, was die libraries hergeben, kann man großartige ergebnisse erzielen. wenn man aber mal mit echten streichern gearbeitet hat, dann weiß man, dass die viel mehr können. und wenn man melodien im kopf hat, von denen man weiß, dass gute streicher sie toll spielen, die man mit seiner library einfach nicht umsetzen kann, dann nervt es schlicht zu tode!

wegen raum-gesampelt: orchesterinstrumente interagieren viel mehr mit dem raum, in dem sie spielen, als pop/rock/band-instrumente. trockene orchester-samples zu verhallen eine kunst und kommt bisher an live im raum aufgenommene instrumente nicht ran. gut klingende räume für orchester sind weltberühmt (sidney opera, vienna gewandhaus, scoring stages von sony, teldex, air...)

ich baue mir gerade ein template mit gestackten trockenen (VSL) und wet-libraries (Spitfire). riesenaufwand, kostet einen extra-rechner und an besagtem template baue ich seit einem viertel jahr! technische hürden ohne ende. für so was muss man schon ziemlich bekloppt sein. aber die bisherigen ergebnisse lassen hoffen. im besten falle bekomme ich best of both worlds. ich bin aber noch im exerimentier-stadium. never ending story...



übrigens... wegen des threat-themas: beim brass war es mit der sucherei so ähnlich wie bei den strings, bis samplemodeling kam. da ich windcontroller spiele und die SM-sachen super angepasst sind, habe ich meine brass-library gefunden. die instrumente sind zwar trocken, haben aber early reflections als convolution reverb im plugin mit drin. zum platzieren im orchester braucht man eigentlich nur noch ein bisschen hall-fahne und eq.
Sammeln Sie Playback-Punkte?
go
Lebende Forenlegende
Beiträge: 1526
Registriert: 24 Apr 2005 - 10:23

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von go »

Moin!

Das ist doch auch für Alex bestimmt hilfreich!
Die Diskussionen hier um trockene oder mit Raum gesampelte Streicher erinnere ich noch zu gut ;)

... noch eine Frage zu den SamplModelling Sachen. Die Demos klingen gut... eignen die sich sich für größere Orchester Simulationen und wie intuitiv ist die Bedienung wenn man nicht Bläser ist???

Besten Gruß go
12.3. / MacBook Pro 2021/ M1 / 64 GbRam / LX.7 / Ableton...
Benutzeravatar
d/flt prod.
Moderator
Beiträge: 5807
Registriert: 01 Jan 2004 - 17:28
Logic Version: 10
Wohnort: berlin

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von d/flt prod. »

wow! @ saxer.

ist gar nicht mein thema, aber meinen respekt für diese antwort!

und jetzt weiter im thema :lol:
Benutzeravatar
Saxer
Mega User
Beiträge: 6700
Registriert: 16 Nov 2007 - 0:35
Wohnort: Rhein Main Gebiet

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von Saxer »

go hat geschrieben: ... noch eine Frage zu den SamplModelling Sachen. Die Demos klingen gut... eignen die sich sich für größere Orchester Simulationen und wie intuitiv ist die Bedienung wenn man nicht Bläser ist???
die samplemodelings sind mono-instrumente. akkorde muss man mit mehreren instrumenten auf mehreren spuren aufnehmen. ist vergleichbar mit einem trompeter, der vorbei kommt um die sections einzuspielen. die stimmen müssen also vor-arrangiert werden. für keyboarder ist das nicht unbedingt intuitiv. ich mache solche parts mit einem e-piano sound und spiele dann die einzelnen stimmen vom bildschirm aus dem score-editor ab. ansonsten muss man, wie bei jeder orchester-library, das spielen mit dem controllern üben und wissen, wie musiker artikulieren. das verhalten von samplemodeling instrumenten ist aber sehr natürlich. selbst fehler klingen wie fehler vom blasinstrument :-)

mix im orchester ist seit den letzten updates einfacher. es gibt early reflections, die man dazu drehen kann, dann ist da schon mal abstand zum hörer. sind gut brauchbar. und man muss die höhen wegnehmen, um den pop-charaker wegzukriegen.
hier hat mal ein ami-kollege die star-wars musik mit samplemodeling sehr geil eingespielt: https://www.youtube.com/watch?v=e6Ez5G0vZMI
d/flt prod. hat geschrieben:wow! @ saxer.

ist gar nicht mein thema, aber meinen respekt für diese antwort!

und jetzt weiter im thema :lol:
danke :lol:
Sammeln Sie Playback-Punkte?
Benutzeravatar
alexander
Hardcore User
Beiträge: 7527
Registriert: 12 Jan 2004 - 0:07
Logic Version: 10
Wohnort: Wien

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von alexander »

lieber saxer, ganz herzlichen dank für deine wirklich anschaulichen ausführungen. ich brauche strings eigentlich nur für layouts, im moment nehm ich synful, das funktioniert tadellos. gelegentlich wie jetzt eben muss mal was drinbleiben weil das budget ned reicht (alte gschichte), da wünsche ich mir manchmal etwas bissl spektakuläreres als synful. funktionieren tut synful tadellos, auch im mix bzw. vor allem im mix mit anderen instrumenten. klanglich ginge es halt etwas spektakulärer...

es kommen eh nur vsl oder lass in frage für mich, denke ich. wenn du mir noch sagen könntest was du warum bzw. was du wofür bevorzugen würdest, lass ich dich auch schon wieder in ruhe saxer.

aber nochmal vielen dank, das war schon bis hierher sehr hilfreich (v.a. in sachen kategorisieren der einzelnen libraries)...
MacStudio M1max/32GB, Logic Pro X, RD-150, AN1x, RME Fireface 802, Apogee AD-16X, Sebatron VMP4000, Millennia HV-3D/8, Focusrite ISA One, Yamaha NS-10m, Genelec 1031a, JBL-5.1-Abhöre, Charter Oak SA538B, TLM103, C414
D.Jonas
Tripel-As
Beiträge: 180
Registriert: 01 Nov 2002 - 15:20
Logic Version: 0
Wohnort: Europa

Re: NI Symphony Series Brass - Erfahrungen?

Beitrag von D.Jonas »

..... vlt. wäre Wallander Instruments für dich auch was, wenn du gerne an sounds schraubst,,,,Vollausstattung kostet ca 700 Dollar, da sind reichlich Bläser
drin . Vorteil du hast ein geiles Interface wo du die Sachen genau hinstellen kannst, einstellen kannst verschiede Räume sind möglich. Ich finde das Teil intuitiv. Für richtig fette Orchester bzw. Brasssection sind die Prima. hier mal ein Link https://www.youtube.com/watch?v=WNHnp0keji4
Ich weiss zwar nicht ob Arne das noch weiterentwickelt.....aber Support leistet er

Klar, SM bietet die besseren Sounds und die der das SWAM finde ich besser als diesen Kontaktplayer den finde ich nicht so prickelnd. (Für mich wieder was Neues)
Zur Zeit spiele ich wieder viel mehr Natursax ist und bleibt unübertroffen. Eine SM Vollausstattung tu ich mir nicht mehr an aber vlt. noch die Posaunen (mosh)
Die neuen Trumpets sind schon geil besonders das Dämpfer Zeug,,, leider geht das Flügelhorn nicht mit Schalldämpfer.... finde ich von SM schwach.

Saxer da fällt mir gerade ein! Du hast doch den Kapitän schon auf einen Rechner zum Testen geladen.... hast du vlt. die Wallander und auch die SM Teile angetestet? (SWAM und KONTAKT PLAYER 5, Trumpet 3 )
MUSIK MACHT SPAß!
MBP 16 M2 Pro, 32GB, 1TB, LP 10.8.1, OS Sonoma 14.3
Focusrite USB 6 I 6 O,

https://soundcloud.com/user-716224749
Antworten