ich nehme mal an das ist definitionsfrage, und es wird hier wohl keine wissenschaftliche definition geben, da es sich um einen - meinen verständnis nach - populär-"wissenschaftlichen" begriff handelt.
aber was du beschreibst ist genau das, was izotope bei rx mit dem music rebalance tool gemacht hat. deren verkäufer nennen das dann halt machine learning. und das funktioniert so gut, dass sie einen mix mehr oder weniger gut sample-genau in seine einzelteile zerlegen können (wenn man die einzelnen teile wieder zusammensetzt kommt angeblich samplegenau wieder das ursprungsfile dabei raus).
ich schätze mal nicht, dass dafür unbedingt so etwas wie intelligenz erforderlich ist, wohl aber lernfähigkeit. und letzteres hab ich auch schon als beleg für intelligenz verkauft gekriegt. also die grenzen sind wohl fliessend.