iPad App für Verzerrungsmessung?
iPad App für Verzerrungsmessung?
Ich suche eine iPad App mit der ich Verzerrungen messen kann.
Macbook Pro16,1 - macOS 14.4, Mac mini M2 - macOS 14.3, 27" Display, Logic 10.8, Minitaur, Sub Phatty, Audient ID 44, KH 120A, Temblor T10
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Verzerrungen im Raum-Zeit Kontinuum?
Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Wäre auch interessant. Ich suche momentan eher für den Audiobereich
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- milchstrasse7
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Du suchst eine oszilloskop-app? Fürs i-pad?
Wie und was genau willst Du denn machen?
Wie und was genau willst Du denn machen?
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Genau, möglichst fürs iPad. Klirrkaktor von Lautsprechern messen soll sie können
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Sowas? https://apps.apple.com/de/app/mobiles-o ... 1363904692
Oder.
https://apps.apple.com/de/app/sound-ana ... 1197294585
Oder.
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Leider können die das nicht
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- Stephan S
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Wirst du auch nicht finden da die Mikrofone zu ungenau sind.
Hier eine Zusammenfassung die zwar schon älter ist, aber sicherlich heute im allgemeinen auch noch zutrifft:
http://pub.dega-akustik.de/DAGA_2012/da ... 000160.pdf
Oder willst du ein Messmikrofon anschließen?
Hier eine Zusammenfassung die zwar schon älter ist, aber sicherlich heute im allgemeinen auch noch zutrifft:
http://pub.dega-akustik.de/DAGA_2012/da ... 000160.pdf
Oder willst du ein Messmikrofon anschließen?
‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
ich glaub auch nicht, daß ein iPad alleine sowas kann ohne entsprechendes Messmikro. Da nutzt die beste App nix....
Wenn Du sowas halbwegs zuverlässig brauchst wirst Du um entsprechende Hardware nicht rumkommen.
Preise von 35-1200 €
wenn Du z.B. sowas https://www.thomann.de/de/nti_audio_m22 ... 1da9c649dd ans iPad bekommst
mit zum Beispiel sowas und die App dann dieses Signal auch vom externen Mikro abgreifen kann sollte es auch mit den genannte Apps funktionieren....
Wenn Du sowas halbwegs zuverlässig brauchst wirst Du um entsprechende Hardware nicht rumkommen.
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wenn Du z.B. sowas https://www.thomann.de/de/nti_audio_m22 ... 1da9c649dd ans iPad bekommst
mit zum Beispiel sowas und die App dann dieses Signal auch vom externen Mikro abgreifen kann sollte es auch mit den genannte Apps funktionieren....
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Ja externes Audiointerface und Messmikro ist einkalkuliert.
Ich hatte nicht den Eindruck das die genannten Apps Verzerrungen messen (THD), aber danke für die Tips. Ich forsche weiter
Ich hatte nicht den Eindruck das die genannten Apps Verzerrungen messen (THD), aber danke für die Tips. Ich forsche weiter
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- spocintosh
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Kurz:
Vergiss das.
Lang:
Selbst das teuerste Messmikro ist nicht linear und muss "kalibriert" werden.
Wobei in dem Fall genaugenommen nicht das Mikro selbst kalibriert, sondern nur gegen eine Referenz gemessen wird, wobei eine Kalibrierdatei entsteht, die in das Messystem eingepflegt wird und aus der Messung die Ungenaugkeit des Mikros herausrechnet.
Da die Messmikros gerade über 10k ordentlich abhauen, und sich genau da auch der Hauptanteil des zu messende Klirrs befindet, ist diese Kalibrierung bei Verzerrungsmessungen mindestens genauso wichtig wie bei Frequenzgangmessungen.
Wichtig ist also, ein Messystem zu benutzen, in dem man eine solche Kalibrierdatei einsetzen kann, für den Mac wäre das vor allem FuzzMeasure, für PC gibt es natürlich einige mehr.
Kleiner Einblick, wie die gängigen Mikros so ausfallen...und vor allem, dass es nur wenig mit dem Preis zu tun hat, sondern vor allem mit individueller Streuung, man könnte auch einfach "Glück" sagen:
https://hifi-selbstbau.de/grundlagen-ma ... uebersicht
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Das liegt aber nicht an der Technik, denn es steckt überall dasselbe drin, sondern daran, dass in der Qualitätssicherung teure Arbeitszeit für Messung und Selektion aufgewendet wird.
Und so kommt dann so ein Verhältnis wie hier zustande, €100 Superlux vs €1000 Klark Teknik:
vs.
Auch wenn das Klark klar besser ist - im Zusammenhang mit moderner Software ist es meiner Ansicht nach den Preisunterschied nicht wert, weil es durch die Kalibrierungsdatei, komplett egal wird.
Beide Frequenzgänge werden 100% kompensiert.
Das war "damals" wichtig, als die Mikros direkt in einen Analyzer oder Pegelschreiber gesteckt wurden. Aber genau wegen dieser unvermeidbaren Mikro-Ungenauigkeit macht das heute natürlich kein Mensch mehr.
Und hier kann man's bei Interesse machen lassen:
http://shop.hifi-selbstbau.de/produkt/m ... ibrierung/
Unglaublich nette Leute übrigens, deshalb mach ich gern Werbung für die.
Vergiss das.
Lang:
Selbst das teuerste Messmikro ist nicht linear und muss "kalibriert" werden.
Wobei in dem Fall genaugenommen nicht das Mikro selbst kalibriert, sondern nur gegen eine Referenz gemessen wird, wobei eine Kalibrierdatei entsteht, die in das Messystem eingepflegt wird und aus der Messung die Ungenaugkeit des Mikros herausrechnet.
Da die Messmikros gerade über 10k ordentlich abhauen, und sich genau da auch der Hauptanteil des zu messende Klirrs befindet, ist diese Kalibrierung bei Verzerrungsmessungen mindestens genauso wichtig wie bei Frequenzgangmessungen.
Wichtig ist also, ein Messystem zu benutzen, in dem man eine solche Kalibrierdatei einsetzen kann, für den Mac wäre das vor allem FuzzMeasure, für PC gibt es natürlich einige mehr.
Kleiner Einblick, wie die gängigen Mikros so ausfallen...und vor allem, dass es nur wenig mit dem Preis zu tun hat, sondern vor allem mit individueller Streuung, man könnte auch einfach "Glück" sagen:
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Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Das liegt aber nicht an der Technik, denn es steckt überall dasselbe drin, sondern daran, dass in der Qualitätssicherung teure Arbeitszeit für Messung und Selektion aufgewendet wird.
Und so kommt dann so ein Verhältnis wie hier zustande, €100 Superlux vs €1000 Klark Teknik:
vs.
Auch wenn das Klark klar besser ist - im Zusammenhang mit moderner Software ist es meiner Ansicht nach den Preisunterschied nicht wert, weil es durch die Kalibrierungsdatei, komplett egal wird.
Beide Frequenzgänge werden 100% kompensiert.
Das war "damals" wichtig, als die Mikros direkt in einen Analyzer oder Pegelschreiber gesteckt wurden. Aber genau wegen dieser unvermeidbaren Mikro-Ungenauigkeit macht das heute natürlich kein Mensch mehr.
Und hier kann man's bei Interesse machen lassen:
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Zuletzt geändert von spocintosh am 28 Jun 2020 - 17:39, insgesamt 2-mal geändert.
"The greatest obstacle in the advancement of science is the illusion of knowledge - the notion that one already knows the answers."
- Stephan S
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Hast du diese MEMS Dinger mal benutzt? Sollen ja angeblich deutlich weniger Streuung und "Abnutzung" haben...
‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
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- spocintosh
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- Beiträge: 3551
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Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Außer den im iPhone eingebauten...nein.
Aber ich hab ja auch zwei kalibrierte Mics und daher keinen weiteren Bedarf.
Aber ich hab ja auch zwei kalibrierte Mics und daher keinen weiteren Bedarf.
"The greatest obstacle in the advancement of science is the illusion of knowledge - the notion that one already knows the answers."
Re: iPad App für Verzerrungsmessung?
Zwar nicht für iPad aber wir hatten übersehen das diese software schon im Setup vorhanden ist
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