USB 3.0 oder FireWire?

Fragen zu Mac OS X, OS 9 oder früher, Software / Hardware

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Faithlezz
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USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von Faithlezz »

Gibt es Erfahrungswerte ob Logic Projekte von einer extrenen USB 3.0 Platte problemlos laufen oder würdet Ihr eher ne FW800 Schnittstelle empfehlen? Bei der Geschwindigkeit spricht ja eigentlich alles für USB 3.0
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Midolf
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von Midolf »

Vorab: Lediglich SSD's werden den USB 3.0 Vorteil wirklich ausspielen können.

Nutzt Du einen Rechner der bereits USB 3.0 kann? Wenn ja, dann hast Du ein flottes und zukunftssicheres externes Laufwerk, welches auch mit USB 2.0 läuft (wenn auch schnittstellenbedingt langsamer). Bedenke: Ein abwärtskompatibles Gerät hat immer auch ne Menge an Vorteilen!

Dein Mac kann nicht USB3.0? Dann solltest Du Dir ernsthaft überlegen in ein ausgereiftes FW 800 System zu investieren. Ist flotter als USB 2.0 kann Daisy-gechaint werden und rennt heute und morgen auch noch (Thunderbolt ist via Adapter mit FW kompatibel).

Kurzum: Es macht in jedem Fall Sinn, in eine externe HD zu investieren die eigentliche Auswahl ob USB oder FW ist aber von weiteren Faktoren Abhängig wie z.B. welches Interface nutzt du und insbesondere was willst Du mit der Platte machen?
Faithlezz
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von Faithlezz »

Danke.

Hab nen Mac Book Pro mit USB 3.0
Als Audio Interface arbeite ich mit nem RME Fireface 800. Anschluss per Daisy Chain wäre also kein Ding.
Auf die Platte sollen Logic Projekte, da die intere Platte vom Mac Book definitiv überfordert ist.

Mein Interesse war eher dahingehend, ob es jemanden gibt, der schon Erfahrungen mit einer USB 3.0 HD gemacht hat. Schliesslich ist das Ding schneller als FW, aber deshalb auch besser?
Es gibt ja die komischsten Gründe, warum NEU und SCHNELL nicht immer gut sein muss.
Also lieber altbewährt?
hansilein
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von hansilein »

Wenn USB 3 noch immer das alte Protokoll benutzt, auf jeden Fall Firewire oder Thunderbolt!!!

Bei USB fragt der Computer permanant die angeschlossenen Geräte, ob sie Befehle haben.
Bei Firewire läuft es anders herum. Da sagt das angeschlossene Gerät ungefragt, dass es einen Befehl an Rechner hat.

Zudem arbeitet USB wohl nur, wenn der Rechner gerade nichts anderes zu tun hat.

Das ist mal ziemlich einfach ausgedrückt, bin halt kein Techniker ;-)
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sineVibez
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von sineVibez »

Midolf hat geschrieben:Vorab: Lediglich SSD's werden den USB 3.0 Vorteil wirklich ausspielen können.
Vorab: ganz falsch ... ;)

USB 2.0 hat einen Datendurchsatz von in etwa 50MB/sec. ... in der Praxis ist es eher weniger.
USB 3.0 hat einen Datendurchsatz Faktor 10 gegenüber USB 2.0 ... die Praxis wird es noch zeigen.

Moderne Notebook-HD´s schaffen Transferraten jenseits der USB 2.0, diese werden allerdings
durch den USB 2.0 Bus dann "eingebremst". Somit würde eine aktuelle Notebook-HD mit 7200rpm
an USB 3.0 durchaus Sinn machen, Transferraten von bis zu 90MB/sec. sind möglich.
Vorausgesetzt die HD befindet sich auch in einem USB 3.0-Gehäuse nebst anständigem Controller.
Aktuelle Desktop-HD´s bringen Transferraten zwischen 120-150MB/sec., die neue VelociRapter
von Western Digital ist sogar 200MB/sec. schnell. Auch hier würde USB 3.0 durchaus Sinn machen.

FW800 hingegen ist theoretisch in der Lage Transferraten bis zu 100MB/sec. zuzulassen,
die Praxis zeigt meistens Werte um die 85MB/sec. Eine Notebook-HD würde die mögliche
Bandbreite hier komplett ausreizen, eine moderne Desktop-HD durch FW800 wieder eingebremst,
weswegen Raid-0 Arrays für FW800 de facto nur "Kohlemacherei" seitens der Hersteller ist ;)
Raid-1 Arrays sind eine ganz andere Geschichte !

Ergo, wer eines der brandneuen MBP´s besitzt ist gut daran wenn er auf USB 3.0 setzt.
Doch hier bitte nicht nen Billig-Gehäuse "made im hintersten Winkel China´s" mit einem zugehörigem
Controller "developed in the ghetto streets of Bombay" ... *Ironie-Modus aus*

Für USB 3.0 würde sich u.a. eine nettes RAID-Array mit 4 HardDisk lohnen, kann die theoretische
Bandbreite/max. Tranferleistung ganz gut ausreizen.

Aktuelle SATA-6G SSD´s wären das ideale Speichermedium an USB 3.0 ...
leider noch kostenintensiv, in Größen jenseits der 256GB.


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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von root_himself »

Von theoretischem Brutto und Nettodurchsatz abgesehen muss man gucken, wie die USB3.0 Unterstützung auf OSX reift.

Wenn Apple da genauso lange rumfriemelt wie bei 2.0, kann das noch dauern. Ich glaube es brauchte fast 2 Jahre, bis über 2.0 mehr als 15MB/s transportiert wurden. Und das zum guten Teil ein "Softwareproblem", kein "Hardwareproblem". Ganz sicher aber war es keine Unfähigkeit sondern Nichtwollen. Der Durchsatz an 3.0 Ports war AFAIR um Längen schlechter als möglich.

Wir haben heute eine ähnliche Situation wie seinerzeit.
Anno 20wasweißich: USB2.0 vs. FW400 vs. FW800
Anno 2012: USB3.0 vs. FW800 vs. Thunderbolt
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Groove Tod
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von Groove Tod »

Blöde Frage: Warum Firewire oder USB 3.0???

Ich habe eigentlich nur HDDs in Betrieb, die sowohl FW800 als auch USB unterstützen. Die aktuellen LaCie's habben 2 FW800 Ports, USB 3.0 & eSATA. Gibt bestimmt auch andere Hersteller. Den stabileren/schnelleren Port kannst du ja selbst testen.
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von Train1811 »

Ich verwende hier eine 256 GB SSD Platte (für ProTools Projekte, als auch 2 Windows Betriebsysteme via Virtualbox)
Zusätzlich habe ich ein QNAP NAS laufen für die Daten, die man selten braucht. Sprich Bilder, alte Projekte etc.. Die täglichen Daten belaufen sich auf 200MB.

Alternativ könnte ich mir Vorstellen, auf lange Sicht ein DROBO System, vermutlich via Thunderbold einzubinden. Damit hat man dann endgültig ausgesorgt. Einen Grund für 1TB im MacBook sehe ich nicht wirklich...
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Mister P
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von Mister P »

Also bei mir ist fast alles LacCie und FW800 und sehr happy damit.

haette , sollte dringend bald eine min. 6TB LaCie platte installieren als main backup via super duper. Also auf der Lacie website werde ich nicht ganz schlau .
Suche jetzt eigentlich eine eta 6TB harddrive aber das mit dem RAID bin mir nicht sicher . RAID splittet also immer eine platte ? also die 6TB werden halt in 3Tb gesplittet und danach gespiegelt ?

vielen dank fuer den tipp
paq
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von future_former »

sineVibez hat geschrieben: USB 2.0 hat einen Datendurchsatz von in etwa 50MB/sec. ... in der Praxis ist es eher weniger.
USB 3.0 hat einen Datendurchsatz Faktor 10 gegenüber USB 2.0 ... die Praxis wird es noch zeigen.
USB 2.0 schafft in der praxis max 30 MB, also arschlangsam. :lol:


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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von root_himself »

RAID steht für "Redundant Array of Independent Disks". Es gibt verschiedene "Level" die eine Aussage darüber treffen, wie diese Festplatten miteinander "verschaltet" werden. 6TB Platz lässt vermuten, es sind 2x3TB Platten eingebaut, die zu einem "Festplattenverbund" (JBOD) zusammengelegt wurden. Hierbei handelt es sich nicht um ein "RAID" im eigentlichen Sinne. Im Gegenteil: die Redundanz wird aufgegeben und die Ausfallwahrscheinlichekeit erhöht. Die Daten werden auf beide Platten (via Controller oder Software) verteilt. Fällt eine Platte aus, ist alles hin.

RAID-1 ist das, was man gemeinhin als "Mirror" bezeichnet. Zwei - idealerweise identische - Platten die über den Controller oder Software gespiegelt sind. Fällt eine aus, ist die andere der 100% funktionierende Ersatz.

"Gesplittet" wird nix, es werden lediglich die zwei Platten unterschiedlich miteinander verschaltet.

Nachtrag: wie Stephan schon schrob: Lacie & Co. bauen keine Platten sondern Gehäuse für Platten. Was da drin steckt kann man nie sicher sagen. Was man reinstecken kann _sollte_ aus den Supportdokumentationen hervor gehen. Allerdings lassen sich die meisten Hersteller bei Consumer Level Hardware da nicht sehr präzise zu aus.
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von future_former »

meines erachtens nach spricht nichts gegen eine externe USB 3.0-lösung für die verwendung für's recording. die latenz und zugriffszeit ist klein genug, datenübertragungsrate stimmt auch, also performance. :-)


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Mister P
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USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von Mister P »

root_himself hat geschrieben:RAID steht für "Redundant Array of Independent Disks". Es gibt verschiedene "Level" die eine Aussage darüber treffen, wie diese Festplatten miteinander "verschaltet" werden. 6TB Platz lässt vermuten, es sind 2x3TB Platten eingebaut, die zu einem "Festplattenverbund" (JBOD) zusammengelegt wurden. Hierbei handelt es sich nicht um ein "RAID" im eigentlichen Sinne. Im Gegenteil: die Redundanz wird aufgegeben und die Ausfallwahrscheinlichekeit erhöht. Die Daten werden auf beide Platten (via Controller oder Software) verteilt. Fällt eine Platte aus, ist alles hin.

RAID-1 ist das, was man gemeinhin als "Mirror" bezeichnet. Zwei - idealerweise identische - Platten die über den Controller oder Software gespiegelt sind. Fällt eine aus, ist die andere der 100% funktionierende Ersatz.

"Gesplittet" wird nix, es werden lediglich die zwei Platten unterschiedlich miteinander verschaltet.

Nachtrag: wie Stephan schon schrob: Lacie & Co. bauen keine Platten sondern Gehäuse für Platten. Was da drin steckt kann man nie sicher sagen. Was man reinstecken kann _sollte_ aus den Supportdokumentationen hervor gehen. Allerdings lassen sich die meisten Hersteller bei Consumer Level Hardware da nicht sehr präzise zu aus.
Danke für dein Feedback . Nur erwähnst du dass wenn eine Platte ausfällt dann ist alles hin .
Ich möchte ja eben eine zusätzliche 6tb Platte (RAID) zum backupen aller meine jetzigen 3 kleineren platten.
Somit wäre die ja eigentlich das richtige Wahl ?

Danke
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von sineVibez »

Mister P hat geschrieben:RAID splittet also immer eine platte ? also die 6TB werden halt in 3Tb gesplittet und danach gespiegelt ?
Nein, im Raid-Verbund befinden sich 2x 3TB drin.
Die kannst Du dann in 2 Raid-Modi nutzen:

Raid-0: (6TB im Gesamten)
Zusammenschluß beider HD´s zu einer, Bündelung der Kapazität & Datenrate, jedoch
bei Ausfall von einer HardDisk kompletter Datenverlust !!

Raid-1: (2x 3TB, gespiegelt)
Gleichzeitige Spiegelung der HardDisks, kein Datenverlust bei Ausfall einer HardDisk, jedoch
keine Bündelung der Kapazität und Datenrate.
Fällt die eine HardDisk aus, so wird auf die 2te HardDisk zugegriffen, mit selben Inhalt, da ja "gespiegelt".

Dann gäbe es noch Raid-5 und Raid-10 ... google oder wikipedia ist Dein Freund ;)
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Re: USB 3.0 oder FireWire?

Beitrag von root_himself »

Mister P hat geschrieben: Danke für dein Feedback . Nur erwähnst du dass wenn eine Platte ausfällt dann ist alles hin .
Bei RAID0 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, bei JBOD mindestens eben der Teil, der auf der jeweiligen Disk liegt.
Mister P hat geschrieben: Ich möchte ja eben eine zusätzliche 6tb Platte (RAID) zum backupen aller meine jetzigen 3 kleineren platten.
Somit wäre die ja eigentlich das richtige Wahl ?
Jain. Die 6TB entstehen durch zwei zusammengelegte 3TB Platten - entweder über RAID0 oder JBOD (bei Lacie heißt das "Concatenation"). Du hast dann zwar 1x 6TB Platz, aber eben höhrere Ausfallwahrscheinlichkeit (je zusätzlicher Platte + 100% sozusagen).

Wenn das für deine Backupstrategie ausreichend ist, fein. Du darfst aber "RAID" nicht grundsätzlich mit "Datensicherheit" gleichsetzen. Das genaue Gegenteil ist bei einigen RAID Techniken der Fall.

Wenn du 6TB als gespiegeltes RAID haben willst, kommst du mit 2 Platten nicht hin. Dann brauchst du drei, vier oder fünf (und mehr) je nachdem ob als RAID-01, RAID-10 oder RAID-5, mit hotspare oder nicht. Ab einem gewissen Punkt kommst du dann aber mit der Wald-und-Wiesen Hardware nicht hin. Dann geht's in's 19" Rack.

Wenn du einfach nur 6TB willst geht RAID0 oder JBOD mit entsprechenden Konsequenzen. Kann man sich aber als "Backup" schenken. Als Datentank ist das o.k. Für mehr taugt's nicht.
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