Plattenschwinger-Selbstbau: blöde Frage...
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Plattenschwinger-Selbstbau: blöde Frage...
So langsam muß auch ich mal ran mit Akustikmaßnahmen. Sitze hier in einem 5.0 x 5.5 mt. Raum mit nacktem Beton. Wie das klingt, könnt Ihr Euch vorstellen.
Zu den Plattenschwingern hab ich eine blöde Frage:
Die haben KEINE Rückwand, richtig ?
Es handelt sich also (wie in vielen Anleitungen gezeigt) im Prinzip um einen Holzrahmen (MDF) mit einer Platte vorne drauf und einer Schicht Mineralwolle innendrin.
Richtig ?
Zu den Plattenschwingern hab ich eine blöde Frage:
Die haben KEINE Rückwand, richtig ?
Es handelt sich also (wie in vielen Anleitungen gezeigt) im Prinzip um einen Holzrahmen (MDF) mit einer Platte vorne drauf und einer Schicht Mineralwolle innendrin.
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in meinen (12,5 cm tief) ist eine akkustik matte (noppenschaumstoff) drin und ich hab einen 2. rahmen eingepasst, der mit stoff bespannt wurde.
mineralwolle könnte stauben...
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Du kannst den schon hinten zumachen, denn wenn du ihn an die Wand hängst IST er ja auch hinten zu.
Wenn du einen geschlossenen Plattenschwinger machst, und der vernünftig gebaut ist und somit recht dicht, kannst du auch ohne Probleme Glas/Stein-wolle nehmen. Wichtig dabei ist eine offene Struktur und somit eine große Oberfläche. Zu feinporiger Schaumstoff zB bringt da weniger als grober Schaumstoff oder auch Glaswolle.
Wenn du einen geschlossenen Plattenschwinger machst, und der vernünftig gebaut ist und somit recht dicht, kannst du auch ohne Probleme Glas/Stein-wolle nehmen. Wichtig dabei ist eine offene Struktur und somit eine große Oberfläche. Zu feinporiger Schaumstoff zB bringt da weniger als grober Schaumstoff oder auch Glaswolle.
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Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren.
Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?
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Die Platte kann einfach vorne draufgenagelt, geklebt oder-schraubt werden. Wichtig ist lediglich, daß die Platte frei schwingen kann und die Füllung die Platte nicht berührt.
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Es kommt auf die Größe und dicke der "Membran" an, nicht auf "wie fest installiert".
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Schon klar, es ändert die Spannung. Nur eine Sperrholzplatte wird ja nicht gespannt, sondern wie sie ist plan und fest auf die Unterkonstruktion gesetzt.
Davon abgesehen ist der Plattenschwinger so breitbandig daß sich eine Änderung der Spannung kaum bis garnicht auswirkt. Damit du verstehtst was ich meine: Spanne mal ne Folie... da ist es aufgrund der geringen Masse leicht möglich die Resonanzfrequenz der Folie zu verdoppeln bzw sehr hohe Frequenzänderungen zu erreichen. Jetzt probier das gleiche mal mit ner Sperrholzplatte
Davon abgesehen ist der Plattenschwinger so breitbandig daß sich eine Änderung der Spannung kaum bis garnicht auswirkt. Damit du verstehtst was ich meine: Spanne mal ne Folie... da ist es aufgrund der geringen Masse leicht möglich die Resonanzfrequenz der Folie zu verdoppeln bzw sehr hohe Frequenzänderungen zu erreichen. Jetzt probier das gleiche mal mit ner Sperrholzplatte
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Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?
Also, als ich meine gebaut habe, habe ich mich sehr gut infomiert, und der Witz ist, dass der Kasten - wie ein Lautsprecherchassis - luftdicht geschlossen sein muss, dass die Energie, die die Mineralwolle absorbieren soll, nicht entweichen kann.
Mineralwolle deshalb, weil sie die grösstmögliche Dichte hat.
Kurz gesagt: MDF-Kasten 150cm x 100cm x X (je nach Frequenz) cm mit Sperrholzplatte 3 mm vorne, mit Silikon abgedichtet. Auf die Rückwand Mineralwolle "anbringen" (mit Schnüren oder wie auch immer). That's it.
Aber ich fürchte, Du brauchst bei einem Raum mit diesen Massen und Beschaffenheit EINIGE Absorber!
Mineralwolle deshalb, weil sie die grösstmögliche Dichte hat.
Kurz gesagt: MDF-Kasten 150cm x 100cm x X (je nach Frequenz) cm mit Sperrholzplatte 3 mm vorne, mit Silikon abgedichtet. Auf die Rückwand Mineralwolle "anbringen" (mit Schnüren oder wie auch immer). That's it.
Aber ich fürchte, Du brauchst bei einem Raum mit diesen Massen und Beschaffenheit EINIGE Absorber!
benützt mehr hardware!
Aha. Ich danke Euch allen schonmal...
Ja, habe auch schon erfahren, dass der Absorber ja dicht ist, wenn man ihn an die Wand hängt. Bei mir wäre das ja wie gesagt eine massive Betonwand.
Ganz tot machen will ich den Raum nicht, daher kombiniere ich einige Absorber und lasse einige Stellen frei.
Muß halt mal rumexperimentieren.
Noch eine Frage. Ein Freund aus Hamburg, der Studios ausbaut, hat einen Tip, wie man Mineralwolle unbedenklich verwenden kann. Er wickelt einfach handelsübliche Frischhaltefolie drum. Als Rieselschutz quasi.
Ändern sich dadurch nicht die energieabsorbierenden Eigenschaften ?
Ganz tot machen will ich den Raum nicht, daher kombiniere ich einige Absorber und lasse einige Stellen frei.
Muß halt mal rumexperimentieren.
Noch eine Frage. Ein Freund aus Hamburg, der Studios ausbaut, hat einen Tip, wie man Mineralwolle unbedenklich verwenden kann. Er wickelt einfach handelsübliche Frischhaltefolie drum. Als Rieselschutz quasi.
Ändern sich dadurch nicht die energieabsorbierenden Eigenschaften ?
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- Doppel-As
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tip: absorberplatten von ISOVER. mineralwolle, stark verdichtet, gibts bis 80mm. wirkt wunder, wenn richtig verarbeitet. clu: gibts mit schwarzem vlies obendrauf (kein faserflug). can 50,-€ pro pack, wenn ich mich recht erinnere.
150mm tiefen kasten bauen, an die wand schrauben, dreilagig das zeug rein, sperrholzplatte drauf (stärke frequenzabhängig). ein besser bassabsorber ist schwer zu finden.
wer´s ganz genau machen will, achtet auf luftschichten und dichtheit. Dabei kann man man mineralwolle sparen. bei einer 150mm dicken isover-schicht (ich spreche hier immer von den akustik-platten, nicht mit "normaler" mineralwolle verwechseln) ist das aber total wurst, da kommt fast nix wieder.
nochmal richtig punkte bringt eine 1-2" luftschicht zwischen platten und wand.
vorteil bei dieser konstruktion ist, daß man die stärke der sperrholzplatte selbst wählen kann (optimal: vorher responsezeiten messen, s. http://www.siasoft.com/ ).
letzter tip:
wird immer wieder angeprießen, ist auch in der tat äußerst wirksam: wenigstens zwei nicht-parallele wände (+decke...). heiden aufwand, aber kann wunder wirken. bei regieräumen auf symmetrie achten :)
viel spaß!
150mm tiefen kasten bauen, an die wand schrauben, dreilagig das zeug rein, sperrholzplatte drauf (stärke frequenzabhängig). ein besser bassabsorber ist schwer zu finden.
wer´s ganz genau machen will, achtet auf luftschichten und dichtheit. Dabei kann man man mineralwolle sparen. bei einer 150mm dicken isover-schicht (ich spreche hier immer von den akustik-platten, nicht mit "normaler" mineralwolle verwechseln) ist das aber total wurst, da kommt fast nix wieder.
nochmal richtig punkte bringt eine 1-2" luftschicht zwischen platten und wand.
vorteil bei dieser konstruktion ist, daß man die stärke der sperrholzplatte selbst wählen kann (optimal: vorher responsezeiten messen, s. http://www.siasoft.com/ ).
letzter tip:
wird immer wieder angeprießen, ist auch in der tat äußerst wirksam: wenigstens zwei nicht-parallele wände (+decke...). heiden aufwand, aber kann wunder wirken. bei regieräumen auf symmetrie achten :)
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Plattenschwinger
Der wohl am meisten verbreitetste Absorber überhaupt. Eignet sich für Bässe und untere Mitten und ist leicht zu berechnen, zu bauen und am billigsten.
Außerdem kann er ziemlich dekorativ sein, wenn man ihn geschickt baut.
Er funktioniert nach dem Feder-Masse Prinzip.
Der Plattenschwingerist nichts weiter als ein Kasten aus MdF (Mitteldicke Faserplatte, hat jeder Baumarkt, am besten 16 mm). Die Vorderseite ist eine Sperrholzplatte, die als Membran fungiert Je leichter die Membran, desto höher die Resonanzfrequenz, also die Frequenz, die absorbiert wird. Man nimmt Sperrholz, am besten 4 mm . Innen ist ein 4 cm dicke Mineralwolleschicht, die als Strömungswiderstand fungiert. Die Dichte der Mineralwolle sollte zw. 30-50 kg/Kubikmeter betragen, auch Baumarktstandart. Der Kasten aus MdF sollte gut verleimt werden.
Die Maße werden wie folgt ausgerechnet. Dazu muss man die Frequenz wissen, die absorbiert werden soll. Das muß die Resonanzfrequenz des Absorbers werden. Die Maße errechnen sich wie folgt:
Hier die Formel:
f = 510 * [ 1 / (m` * dl)]
f = Resonanzfrequenz
m` = die flächenbezogene Masse in kg/qm (4 mm Sperrholz hat 2,4 kg/qm)
dl = die Tiefe des Kastens
Dabei gilt: 340 / f > dl < 2800 / f.
Beispiel: Wir wollen 95 Hz absorbieren, dann ist die Tiefe unseres Kastens 12 cm. Zu beachten ist, daß er mindestens 1/2 m breit in jeder Richtung ist.
Es wird also z.B. ein Kasten in folgender grösse gebaut: 1m x 0,5m x 12cm, Der Ksten muss dicht verleimt werden. Innen auf der Rückseite wird eine 4 cm dicke Mineralwollschicht mit einer Schnur festgespannt. Es muss darauf geachtet werden, dass diese die Membran (Sperrholzplatte) später nicht berührt! Zum Schluss wird die 4 mm starke Sperrholzplatte fest aufgeleimt. Es muss ein geschlossener Kasten entstehen, so dass die Luft nicht entweichen kann! Der Plattenschwinger ist fertig! Achtung! Die Sperrholzplatte sollte nun nicht mehr lackiert werden, da sich somit nun die Freuqenz verändert! Wenn diese lackiert werden soll, dann muss das von vorneherein in der Berechnung mit berücksichtigt werden!
Der wohl am meisten verbreitetste Absorber überhaupt. Eignet sich für Bässe und untere Mitten und ist leicht zu berechnen, zu bauen und am billigsten.
Außerdem kann er ziemlich dekorativ sein, wenn man ihn geschickt baut.
Er funktioniert nach dem Feder-Masse Prinzip.
Der Plattenschwingerist nichts weiter als ein Kasten aus MdF (Mitteldicke Faserplatte, hat jeder Baumarkt, am besten 16 mm). Die Vorderseite ist eine Sperrholzplatte, die als Membran fungiert Je leichter die Membran, desto höher die Resonanzfrequenz, also die Frequenz, die absorbiert wird. Man nimmt Sperrholz, am besten 4 mm . Innen ist ein 4 cm dicke Mineralwolleschicht, die als Strömungswiderstand fungiert. Die Dichte der Mineralwolle sollte zw. 30-50 kg/Kubikmeter betragen, auch Baumarktstandart. Der Kasten aus MdF sollte gut verleimt werden.
Die Maße werden wie folgt ausgerechnet. Dazu muss man die Frequenz wissen, die absorbiert werden soll. Das muß die Resonanzfrequenz des Absorbers werden. Die Maße errechnen sich wie folgt:
Hier die Formel:
f = 510 * [ 1 / (m` * dl)]
f = Resonanzfrequenz
m` = die flächenbezogene Masse in kg/qm (4 mm Sperrholz hat 2,4 kg/qm)
dl = die Tiefe des Kastens
Dabei gilt: 340 / f > dl < 2800 / f.
Beispiel: Wir wollen 95 Hz absorbieren, dann ist die Tiefe unseres Kastens 12 cm. Zu beachten ist, daß er mindestens 1/2 m breit in jeder Richtung ist.
Es wird also z.B. ein Kasten in folgender grösse gebaut: 1m x 0,5m x 12cm, Der Ksten muss dicht verleimt werden. Innen auf der Rückseite wird eine 4 cm dicke Mineralwollschicht mit einer Schnur festgespannt. Es muss darauf geachtet werden, dass diese die Membran (Sperrholzplatte) später nicht berührt! Zum Schluss wird die 4 mm starke Sperrholzplatte fest aufgeleimt. Es muss ein geschlossener Kasten entstehen, so dass die Luft nicht entweichen kann! Der Plattenschwinger ist fertig! Achtung! Die Sperrholzplatte sollte nun nicht mehr lackiert werden, da sich somit nun die Freuqenz verändert! Wenn diese lackiert werden soll, dann muss das von vorneherein in der Berechnung mit berücksichtigt werden!
Ich tanze am liebsten nackt durch den Wald
- metalfish
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- Registriert: 08 Mai 2003 - 8:06
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Achso, weil es mal angesprochen wurde: Ein Raum der zB mit Holzpanelen oder frei schwingenden Gipsplatten verkleidet ist, hätte so wenig Bass... naja, da wir jetzt wissen wie ein Plattenschwinger aufgebaut ist wissen wir auch warum: Die kompletten Wände sind nämlich solche und dämpfen entsprechend. Deswegen solche Konstruktionen nur gezielt einsetzen, zB auf die Wand gegenüber den Monitoren.
Man kann übrigens auch noch einen Rahmen oben auf den Platenschwinger aufsetzen, Mineralwolle reintun und mit Stoff bespannen... dann wirkt der Absorber auch in den Höhen
Achso, weil es mal angesprochen wurde: Ein Raum der zB mit Holzpanelen oder frei schwingenden Gipsplatten verkleidet ist, hätte so wenig Bass... naja, da wir jetzt wissen wie ein Plattenschwinger aufgebaut ist wissen wir auch warum: Die kompletten Wände sind nämlich solche und dämpfen entsprechend. Deswegen solche Konstruktionen nur gezielt einsetzen, zB auf die Wand gegenüber den Monitoren.
Man kann übrigens auch noch einen Rahmen oben auf den Platenschwinger aufsetzen, Mineralwolle reintun und mit Stoff bespannen... dann wirkt der Absorber auch in den Höhen
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Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?
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Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?