strom...
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strom...
für hubsi und alle, die es interessiert zur frage wegen den trenntrafos und netzfiltern:
ich hatte in meinem studio selten aber immer wieder strompeaks, die sich als audioknackser in aufnahmen manifestierten, leise aber scheisse.
stromkreislauf hatte komplett eigenen sicherheitskasten, im keller abgezwackt vom eingangsstrom etc.
habe dann extreme recherche und tests betrieben und festgestellt, dass sogar diese signale auftauchen, auch wenn alle konsumergeräte kühlschrank etc im ganzen haus aus sind, also antennenwirkung aus dem nachbarhaus.
lösungen (jedenfalls bei mir):
1. keine dimmer, kein halogen
2. ein 3 kv-trenntrafo mit nachgeschaltetem schaltkasten und sechs steckdosen/sicherungen für den "audioweg" und den computer
3. computermonitor auf dem licht/schmutzigen stromweg
4. möglichst kurze stromwege (zur vermeidung von antennenwirkung)
5. strom- und audiokabel (wenn nötig) nur über kreuz 90 grad
6. verkabelungen im rack: eine seite strom, andere seite audio
der sinn des trenntrafos: die 1zu1-übertragung ist so träge, dass die hochfrequenten peaks weggefiltert werden.
überraschung: ich könnte schwören, dass sich der klang grundsätzlich subtil verbessert hat, ich bilde mir ein, dass alles transparenter klingt. durch die komplexität des verkabelns aber keinen blindtest ausprobiert.
gefahren: trenntrafo ist schwer wie helmut kohl und sollte infolge seiner zärtlichen magnetischen eigenschaften weit weg von festplatten, rechnern, dat-bändern gelagert sein.
nachteil: der trenntrafo hat ein 50hz brummen, dass man aber nicht mehr hört, wenn man ihn in einen schrank und auf weichem untergrund lagert.
hoffe, dies hilft den menschen in not...
ich hatte in meinem studio selten aber immer wieder strompeaks, die sich als audioknackser in aufnahmen manifestierten, leise aber scheisse.
stromkreislauf hatte komplett eigenen sicherheitskasten, im keller abgezwackt vom eingangsstrom etc.
habe dann extreme recherche und tests betrieben und festgestellt, dass sogar diese signale auftauchen, auch wenn alle konsumergeräte kühlschrank etc im ganzen haus aus sind, also antennenwirkung aus dem nachbarhaus.
lösungen (jedenfalls bei mir):
1. keine dimmer, kein halogen
2. ein 3 kv-trenntrafo mit nachgeschaltetem schaltkasten und sechs steckdosen/sicherungen für den "audioweg" und den computer
3. computermonitor auf dem licht/schmutzigen stromweg
4. möglichst kurze stromwege (zur vermeidung von antennenwirkung)
5. strom- und audiokabel (wenn nötig) nur über kreuz 90 grad
6. verkabelungen im rack: eine seite strom, andere seite audio
der sinn des trenntrafos: die 1zu1-übertragung ist so träge, dass die hochfrequenten peaks weggefiltert werden.
überraschung: ich könnte schwören, dass sich der klang grundsätzlich subtil verbessert hat, ich bilde mir ein, dass alles transparenter klingt. durch die komplexität des verkabelns aber keinen blindtest ausprobiert.
gefahren: trenntrafo ist schwer wie helmut kohl und sollte infolge seiner zärtlichen magnetischen eigenschaften weit weg von festplatten, rechnern, dat-bändern gelagert sein.
nachteil: der trenntrafo hat ein 50hz brummen, dass man aber nicht mehr hört, wenn man ihn in einen schrank und auf weichem untergrund lagert.
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hab mir letztens auch nen trenntrafo zugelegt da , sobald ich einen tft und drucker ans ibook angeschlossen hab, ich die firewire übertragung zum audiointerface in den speakern gehört hab.
der eindruck das sich alles besser anhört kommt sicher daher dass dein gesammter noisefloor nach unten "gesackt" ist.
n 3kW trafo ist aber n ganz schöner oschi
steff
der eindruck das sich alles besser anhört kommt sicher daher dass dein gesammter noisefloor nach unten "gesackt" ist.
n 3kW trafo ist aber n ganz schöner oschi
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schau mal hier:magD. hat geschrieben:wo kriegt man denn diese trenntrafos her?
hab bis jetzt nur 110v trafos gefunden.....
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 53573&rd=1
400 watt, da kann man schon einiges anschliessen
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hi,
vielleicht gibt es auch noch maßnahmen, welche nicht so gewichtig sind wie ein großer trenntrafo. ich denke dabei an gezielt eingesetzte feinschutzelemente im überspannungsschutz-bereich zb. varistorschaltungen. die sind gut dafür geeignet transiente zu bearbeiten weil sie schnell einsetzen.
halt nicht unbedingt die lösungen von aldi und co nehmen....
lg
vielleicht gibt es auch noch maßnahmen, welche nicht so gewichtig sind wie ein großer trenntrafo. ich denke dabei an gezielt eingesetzte feinschutzelemente im überspannungsschutz-bereich zb. varistorschaltungen. die sind gut dafür geeignet transiente zu bearbeiten weil sie schnell einsetzen.
halt nicht unbedingt die lösungen von aldi und co nehmen....
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Darf man fragen, was Du dafür berappt hast, oder zumindest wie hoch ungefähr der momentane "Marktpreis" liegt?bojan_1 hat geschrieben:den trenntrafo übrigens über ebay aus bundeswehrbestand, sehr gut.
Noch ne andere Frage:
Hattest Du auch schon Übersprechen in im Rack benachbarten Geräten beseitigt?
Ich hab über meinem Motu einen Kopfhörer-Amp liegen der exterm vom Motu "einsammelt".
Klar, ich könnt ihn wo anders hin legen ... ;)
Danke und
Gruß ausm Keller
iMac 2019 8x3.6GHz/72GB/MB 2x2GHz/Mojave/LpX.4.8/dfh C&V/Motu 828 MKII/UM-3/Neubauer Tiger/DMStrat/JazzBass/Ukulele/Brunetti mc2/LMK 4+/SCT800/ST-1000/MXL-603/D-112/TD3/SM57/SM58 /E604/MD441/K271/K55/HA4700/Alesis One MKII ...
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kellerknabe,
marktpreis gebraucht gibt es grosse unterschiede. ich habe für die 3kw - wenn´ich mich recht entsinne - so um die 400,- eur hingelegt (ebay). dazu muss man aber auch sagen, dass er über den kompletten sicherungskasten und stromverteiler verfügt, den man sonst noch dazurechnen muss. man darf nämlich hinter dem tt nicht einfach so strom verteilen, ich habe von einem elektroniker erklärt bekommen warum, aber es auch schon wieder vergessen.
übersprechen im rack hatte ich noch nie, aber ich glaube, dass allein schon eine durchdachte anordnung und die trennung von audio und stromkabeln reichen sollte.
bjn
marktpreis gebraucht gibt es grosse unterschiede. ich habe für die 3kw - wenn´ich mich recht entsinne - so um die 400,- eur hingelegt (ebay). dazu muss man aber auch sagen, dass er über den kompletten sicherungskasten und stromverteiler verfügt, den man sonst noch dazurechnen muss. man darf nämlich hinter dem tt nicht einfach so strom verteilen, ich habe von einem elektroniker erklärt bekommen warum, aber es auch schon wieder vergessen.
übersprechen im rack hatte ich noch nie, aber ich glaube, dass allein schon eine durchdachte anordnung und die trennung von audio und stromkabeln reichen sollte.
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Jo, danke für die Info.bojan_1 hat geschrieben:übersprechen im rack hatte ich noch nie, aber ich glaube, dass allein schon eine durchdachte anordnung und die trennung von audio und stromkabeln reichen sollte.
Werd'dann mal ein bischen "permutieren" ... ;)
Gruß ausm Keller
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