Wandlungsverlust der Samplingfrequenz?
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Hi Maik,
genau das hat mich interessiert, also nicht hörbar nur messbar.
Mir gehts nur um diese beiden Werte, also 44,1 und 48 khz halbe Samplingfrequenz also 44,1 auf 22,05 ist klar dumpfer da die Höhen dadurch verloren gehn.
Grüsse
Robse
genau das hat mich interessiert, also nicht hörbar nur messbar.
Mir gehts nur um diese beiden Werte, also 44,1 und 48 khz halbe Samplingfrequenz also 44,1 auf 22,05 ist klar dumpfer da die Höhen dadurch verloren gehn.
Grüsse
Robse
Try harder - fail better! - Samuel L. Beckett | The Arrival - [Cinematic/Hybrid] is released
@ANSIJoker:
Da hast Du etwas verwechselt. Das was Du beschreibst ist die Bit-Auflösung. Dieser Wert beschreibt die Feinheiten der Abstufung mit der das Audiosignal aufgelöst wird.
Die Abtastfrequenz (44,1 KHz, 48, 96...etc) beschreibt wie oft das Signal pro Sekunde in eben diesen Abstufungen abgetastet wird.
Und um zur Frage zurückzukehren:
Eine Umwandlung von 48 in 44,1 beinhaltet eine leicht "Verschlechterung" des KLanges, da ein mit 48 KHz abgetastete Signal einen etwas größeren Frequenzgang hat. Als Richtwert gilt: Hälfte der Samplingfrequenz = Maximal höchste Frequenz. Also bei 48 KHz geht es bis 24.000 Hz und bei 44,1 KHz "nur" bis 22.500 Hz.
Das ist aber alles wilde Theorie und wird in der Praxis eh nicht erreicht.
Du wirst keinen Unterschied hören, da er zu gering ist....
Da hast Du etwas verwechselt. Das was Du beschreibst ist die Bit-Auflösung. Dieser Wert beschreibt die Feinheiten der Abstufung mit der das Audiosignal aufgelöst wird.
Die Abtastfrequenz (44,1 KHz, 48, 96...etc) beschreibt wie oft das Signal pro Sekunde in eben diesen Abstufungen abgetastet wird.
Und um zur Frage zurückzukehren:
Eine Umwandlung von 48 in 44,1 beinhaltet eine leicht "Verschlechterung" des KLanges, da ein mit 48 KHz abgetastete Signal einen etwas größeren Frequenzgang hat. Als Richtwert gilt: Hälfte der Samplingfrequenz = Maximal höchste Frequenz. Also bei 48 KHz geht es bis 24.000 Hz und bei 44,1 KHz "nur" bis 22.500 Hz.
Das ist aber alles wilde Theorie und wird in der Praxis eh nicht erreicht.
Du wirst keinen Unterschied hören, da er zu gering ist....
Lieben Gruß
Hendrik
Hendrik
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Hendrik hat geschrieben:@ANSIJoker:
Da hast Du etwas verwechselt. Das was Du beschreibst ist die Bit-Auflösung. Dieser Wert beschreibt die Feinheiten der Abstufung mit der das Audiosignal aufgelöst wird.
Die Abtastfrequenz (44,1 KHz, 48, 96...etc) beschreibt wie oft das Signal pro Sekunde in eben diesen Abstufungen abgetastet wird.
Und um zur Frage zurückzukehren:
Eine Umwandlung von 48 in 44,1 beinhaltet eine leicht "Verschlechterung" des KLanges, da ein mit 48 KHz abgetastete Signal einen etwas größeren Frequenzgang hat. Als Richtwert gilt: Hälfte der Samplingfrequenz = Maximal höchste Frequenz. Also bei 48 KHz geht es bis 24.000 Hz und bei 44,1 KHz "nur" bis 22.500 Hz.
Das ist aber alles wilde Theorie und wird in der Praxis eh nicht erreicht.
Du wirst keinen Unterschied hören, da er zu gering ist....
Sorry, aber du liegst falsch:
Die Abtastfrequenz sind die genannten horizontale Scheibchen, daran lässt sich nichts rütteln. Je größer die Rate, desto mehr "Scheibchen" entstehen... wobei es im einzelnen keine echte Scheibe ist, sondern der aktuelle Wert des Signals.
Die Bit-Zahl dient der Auflösung der Amplitude.... je höher, desto feiner.
Gruss
Mike
P4 Dualocre - 2x3.4 GHz, 2 GB RAM, Cubase SX3, Logic Platinum 5.5.1 / Logic Pro 6 und viel zu viel Hardware
Mike
P4 Dualocre - 2x3.4 GHz, 2 GB RAM, Cubase SX3, Logic Platinum 5.5.1 / Logic Pro 6 und viel zu viel Hardware
Beide bissel Recht
Höhere Samplingfrequenz...=...mehr Samples...= feinere Auflösung.
Höhere Samplingfrequenz...=...leicht grösserer Frequenzgang.
Es macht vermutlich wenig Sinn...mit hohen Samplingraten zu arbeiten,um es später alles konvertieren zu müssen...
Es ist vermutlich besser direkt in der Samplingfrequenz zu produzieren die 1:1 auf dem Medium unterstützt wird.
Macht du also maximal eine CD....wäre 48 khz nicht von Vorteil.
Produzierst du eine z.b. DVD-Audio....und CD....ist es mehr als angebracht...aus Bit/Abtastrate alles rauszuholen...um das Medium DVD-Audio etc auch auszunutzen...das Master für die CD muss dann halt konvertiert weden...eh egal...
Höhere Samplingfrequenz...=...mehr Samples...= feinere Auflösung.
Höhere Samplingfrequenz...=...leicht grösserer Frequenzgang.
Es macht vermutlich wenig Sinn...mit hohen Samplingraten zu arbeiten,um es später alles konvertieren zu müssen...
Es ist vermutlich besser direkt in der Samplingfrequenz zu produzieren die 1:1 auf dem Medium unterstützt wird.
Macht du also maximal eine CD....wäre 48 khz nicht von Vorteil.
Produzierst du eine z.b. DVD-Audio....und CD....ist es mehr als angebracht...aus Bit/Abtastrate alles rauszuholen...um das Medium DVD-Audio etc auch auszunutzen...das Master für die CD muss dann halt konvertiert weden...eh egal...
na ja, mit 96 ist das so eine Sache. Den Unterschied kann man schon hören. Ist ja auch immerhin eine verdopplung der SF.
Das hängt auch mehr mit den Obertönen zusammen, die der Mensch zwar physikalisch nicht mehr hört, aber die die hörbaren Töne beeinflussen können. Somit hört man sie quasi indirekt.
Aber prinzipiell kann man sagen, daß eine höhere Bit Auflösung mehr bringt, als eine höhre SF...
Das hängt auch mehr mit den Obertönen zusammen, die der Mensch zwar physikalisch nicht mehr hört, aber die die hörbaren Töne beeinflussen können. Somit hört man sie quasi indirekt.
Aber prinzipiell kann man sagen, daß eine höhere Bit Auflösung mehr bringt, als eine höhre SF...
Lieben Gruß
Hendrik
Hendrik
Natürlich macht die Abtastratenkonvertierung etwas aus und die Verschlechterung ist auch gut hörbar, wenn im 48kHz Signal Frequenzen über der Nyquistfrequenz des Zielsignales vorkommen.
D.h. 48kHz Abtastrate kann nach Nyquisttheorem Frequenzen bis 24kHz abtasten.
Stellt euch euch eine echte 24kHz Frequenz vor.
So und jetzt gehe ich her, und vermindere die Abtastfrequenz mittels Sampleratenkonvertierung auf 44kHz, was in einer maximal darstellbaren Signalfrequenz von 22kHz resultiert.
Was passiert mit dem 24kHz Signal?
Die 24kHz Schwingung kann als solche ja nicht mehr erkannt werden, denn um die 24kHz Sinusschwingung darstellen zu können, müßte ich sie mindestens zweimal abtasten, d.h. ich müßte sie während sie eine volle Periodenschwingung ausführt, zu mindestens zwei Zeitpunkten "fotografieren" (=abtasten) können.
Das geht aber bei einer Samplingfrequenz von 44kHz nun mal nicht, weil ja mein "Fotoapparat" nur 44000 Bilder pro Sekunde macht. Die schnellste Schwingung die er zweimal während einer Periode fotografieren kann, ist logischerweise nur 22000Hz (22kHz).
Zwei Schnappschüsse (Abtastungen) sind notwendig, um die Lage der Schwingung eindeutig erkennen zu können.
Ist die Abtastung "zu langsam" (z.B. 44kHz für ein 24kHz Signal), würde ja nur ein "Schnappschuß"/Abtastung in einer Periode des 24kHz Signales gemacht, und was wäre die Konsequenz:
aus einem Abtastwert (einem Foto) kann ich bekanntlich ja nicht sagen, mit welcher Frequenz ich es zu tun habe.
So wie ein Foto ja nichts über die Geschwindigkeit eines Autos aussagt.
Ich brauche ein zweites Foto, damit ich sagen kann, welche Strecke das Auto in welcher Zeit zurückgelegt hat und daraus erhalte ich die Geschwindigkeit.
Was passiert also mit den vorhandenen Signalen, die über der Darstellungsgrenze der neuen, geringeren Samplingfrequenz liegen?
Um das zu verstehen, ein Beispiel aus der TV-Welt: wer kennt nicht bei Wildwestfilmen den Rädereffekt. Ab einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit entsteht der Eindruck, daß sich die Räder verlangsamen und dann sogar rückwärtsrotieren, obwohl die Kutsche voranfährt.
Dieser Effekt entsteht dadurch, daß nur eine gewisse Anzahl an Bildern (24)/Zeiteinheit gemacht wird. Das Äquivalent zu unserer Samplingfrequenz.
Überschreitet nun die Umdrehungsgeschwindigkeit der Räder, besser gesagt der einzelnen Speichen, jene Geschwindigkeit, die noch eindeutig durch 24Bilder/s dargestellt werden kann, so wird, durch die zu geringe Abtastrate durch die Kamera, die Umdrehungsgeschw. falsch abgetastet, was sich in einer reduzierten Geschwindigkeit (Analogie: Tonfrequenz) äußert.
Oder das Beispiel mit dem Auto, das 2 mal fotografiert werden muß, damit man seine Geschwindigkeit ermitteln kann (Radargerät).
Fahren nun z.B. zwei identische Autos hintereinander und sind sie so schnell unterwegs (Analogie: hohe Frequenz), daß mein Fotoapparat zwar seine üblichen 2 Bilder macht, aber so langsam, daß er auf dem ersten Foto das erste Auto drauf hat, aber das zweite Foto zeigt mir nicht mehr das erste Auto - das ist schon aus dem Bild, weil viel zu schnell - sondern das zweite Bild zeigt mir bereits das exakt gleich aussehende, nachfolgende Auto.
Angenommen am zweiten Bild befindet sich das nachfolgende Auto hinter dem fotografierten Aufenthaltsort des ersten Autos.
Was schließe ich daraus, wenn ich nicht darüber bescheid weiß, daß es identische Autos sind, was ja gegeben ist, wenn ich nur die Fotos als einzige Informationsquelle habe, so wie ja der Computer nur die Abtastwerte als Informationsquelle hat?
Richtig, ich schließe daraus, daß das erste Auto rückwärts fährt!
Noch dazu wesentlich langsamer (Analogie: geringere Frequenz) als in Wirklichkeit.
Der bekannte Aliasingeffekt.
Umgelegt auf die Audiotechnik bedeutet das, daß Signale die oberhalb der Nyquistfrequenz liegen, als tiefere Frequenzen wieder auftauchen - d.h. im schön wahrnehmbaren Hörbereich.
Abhilfe schfft man meist durch Aliasingfilter, welche vor der Konversion die über der Nyquistfrequenz liegenden Frequenzen versuchen herauszufiltern, mit allen negativen Folgen.
Davon abgesehen ist gerade eine Konversion von 48kHz auf 44kHz insofern problematisch, als diese Frequenzen kein ganzahlig Vielfaches voneinander darstellen. Rundungsfehler entstehen.
Diese kann man sich folgendermaßen vorstellen:
ein Sample im 48kHz Signal zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Dieser Zeitpunkt liegt aber bei einer Abtastrate von 44.1kHz höchstwahrscheinlich irgendwo zwischen zwei Samples.
Also müssen die 2 "neuen" 44kHz Samples, die an dieser Stelle zu liegen kommen, diesen Wert so gut es geht übernehmen. Das geht aber nicht so einfach, weil ja das alte 48er Sample ja auch Nachbarn hat.
Also muß interpoliert werden, was sich im originalen Zeitpunkt des 48er Samples als Amplitudenfehler äußerst.
D.h. 48kHz Abtastrate kann nach Nyquisttheorem Frequenzen bis 24kHz abtasten.
Stellt euch euch eine echte 24kHz Frequenz vor.
So und jetzt gehe ich her, und vermindere die Abtastfrequenz mittels Sampleratenkonvertierung auf 44kHz, was in einer maximal darstellbaren Signalfrequenz von 22kHz resultiert.
Was passiert mit dem 24kHz Signal?
Die 24kHz Schwingung kann als solche ja nicht mehr erkannt werden, denn um die 24kHz Sinusschwingung darstellen zu können, müßte ich sie mindestens zweimal abtasten, d.h. ich müßte sie während sie eine volle Periodenschwingung ausführt, zu mindestens zwei Zeitpunkten "fotografieren" (=abtasten) können.
Das geht aber bei einer Samplingfrequenz von 44kHz nun mal nicht, weil ja mein "Fotoapparat" nur 44000 Bilder pro Sekunde macht. Die schnellste Schwingung die er zweimal während einer Periode fotografieren kann, ist logischerweise nur 22000Hz (22kHz).
Zwei Schnappschüsse (Abtastungen) sind notwendig, um die Lage der Schwingung eindeutig erkennen zu können.
Ist die Abtastung "zu langsam" (z.B. 44kHz für ein 24kHz Signal), würde ja nur ein "Schnappschuß"/Abtastung in einer Periode des 24kHz Signales gemacht, und was wäre die Konsequenz:
aus einem Abtastwert (einem Foto) kann ich bekanntlich ja nicht sagen, mit welcher Frequenz ich es zu tun habe.
So wie ein Foto ja nichts über die Geschwindigkeit eines Autos aussagt.
Ich brauche ein zweites Foto, damit ich sagen kann, welche Strecke das Auto in welcher Zeit zurückgelegt hat und daraus erhalte ich die Geschwindigkeit.
Was passiert also mit den vorhandenen Signalen, die über der Darstellungsgrenze der neuen, geringeren Samplingfrequenz liegen?
Um das zu verstehen, ein Beispiel aus der TV-Welt: wer kennt nicht bei Wildwestfilmen den Rädereffekt. Ab einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit entsteht der Eindruck, daß sich die Räder verlangsamen und dann sogar rückwärtsrotieren, obwohl die Kutsche voranfährt.
Dieser Effekt entsteht dadurch, daß nur eine gewisse Anzahl an Bildern (24)/Zeiteinheit gemacht wird. Das Äquivalent zu unserer Samplingfrequenz.
Überschreitet nun die Umdrehungsgeschwindigkeit der Räder, besser gesagt der einzelnen Speichen, jene Geschwindigkeit, die noch eindeutig durch 24Bilder/s dargestellt werden kann, so wird, durch die zu geringe Abtastrate durch die Kamera, die Umdrehungsgeschw. falsch abgetastet, was sich in einer reduzierten Geschwindigkeit (Analogie: Tonfrequenz) äußert.
Oder das Beispiel mit dem Auto, das 2 mal fotografiert werden muß, damit man seine Geschwindigkeit ermitteln kann (Radargerät).
Fahren nun z.B. zwei identische Autos hintereinander und sind sie so schnell unterwegs (Analogie: hohe Frequenz), daß mein Fotoapparat zwar seine üblichen 2 Bilder macht, aber so langsam, daß er auf dem ersten Foto das erste Auto drauf hat, aber das zweite Foto zeigt mir nicht mehr das erste Auto - das ist schon aus dem Bild, weil viel zu schnell - sondern das zweite Bild zeigt mir bereits das exakt gleich aussehende, nachfolgende Auto.
Angenommen am zweiten Bild befindet sich das nachfolgende Auto hinter dem fotografierten Aufenthaltsort des ersten Autos.
Was schließe ich daraus, wenn ich nicht darüber bescheid weiß, daß es identische Autos sind, was ja gegeben ist, wenn ich nur die Fotos als einzige Informationsquelle habe, so wie ja der Computer nur die Abtastwerte als Informationsquelle hat?
Richtig, ich schließe daraus, daß das erste Auto rückwärts fährt!
Noch dazu wesentlich langsamer (Analogie: geringere Frequenz) als in Wirklichkeit.
Der bekannte Aliasingeffekt.
Umgelegt auf die Audiotechnik bedeutet das, daß Signale die oberhalb der Nyquistfrequenz liegen, als tiefere Frequenzen wieder auftauchen - d.h. im schön wahrnehmbaren Hörbereich.
Abhilfe schfft man meist durch Aliasingfilter, welche vor der Konversion die über der Nyquistfrequenz liegenden Frequenzen versuchen herauszufiltern, mit allen negativen Folgen.
Davon abgesehen ist gerade eine Konversion von 48kHz auf 44kHz insofern problematisch, als diese Frequenzen kein ganzahlig Vielfaches voneinander darstellen. Rundungsfehler entstehen.
Diese kann man sich folgendermaßen vorstellen:
ein Sample im 48kHz Signal zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Dieser Zeitpunkt liegt aber bei einer Abtastrate von 44.1kHz höchstwahrscheinlich irgendwo zwischen zwei Samples.
Also müssen die 2 "neuen" 44kHz Samples, die an dieser Stelle zu liegen kommen, diesen Wert so gut es geht übernehmen. Das geht aber nicht so einfach, weil ja das alte 48er Sample ja auch Nachbarn hat.
Also muß interpoliert werden, was sich im originalen Zeitpunkt des 48er Samples als Amplitudenfehler äußerst.
Gruß,
Baldar
Baldar
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Stimmt. Irgendwo hört der Spaß auch mal auf. Ich bin nun gar nicht einverstanden mit US amerikanischer und auch nicht mit israelischer Politik, aber das ist doch absoluter Dünnsinn und in meinen Augen rechtsradikale Terminologie, die ich alleine deshalb schon nicht nutzen würde, um mich von diesem plumpen Antisemitismus der Faschos abzugrenzen.kubia hat geschrieben:Sag mal liest eigentlich jemand hier die Profile? Was soll denn so ein antisemitischer Unsinn wie bei Baldar hier im Forum ???
Baldar, ich fordere dich hiermit auf, deine Signatur zu überdenken bzw. zu ändern.
greetz
Jens
Ich denke auch irgendwo sind Grenzen gesetzt und schliesse mich Jens und kubia an. Klar auch hier herrscht politische Meinungsfreiheit, wenn aber Rechtes oder Fundamentalistisches Gedankengut (wie in diesem Fall offensichtlich) probagiert wird hört der Spass denke ich auf.
Baldar ich fordere Dich ebenso auf diese Signatur bitte zu entfernen!
Grüsse
Robse
Baldar ich fordere Dich ebenso auf diese Signatur bitte zu entfernen!
Grüsse
Robse
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Baldar, lösch diese scheisse!
AMT
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