Aha....aber Waveburner hat Mastering Plugs von Logic und VST Plugs einbindung und kann ja auch Mastern und Editieren. (Wenn auch nicht so ausgeprägt wie WaveLab und konsorten. Gibts aber nur für Mac OS9.Beckenbauer hat geschrieben:Ich kenne zwar Waveburner nicht sehr gut ,
Wavelab für Mac?
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"Ich kenne zwar Waveburner nicht sehr gut ,"
Uuuups , ich meinte natürlich Wavelab (das die Namen aber auch sooo ähnlich sein müssen!!) - also Wavelab kenne ich nicht wirklich gut.
Waveburner ist nicht schlecht , aber , wie gesagt , für reines Audiomastering/Editing ist imo SonicWorx eine Klasse besser (wegen integrierter sehr guter Sicht-Werkzeuge (Analyzer,Peakmeter,Korrelation) , wegen des intuitiveren Editings (insbesondere das Schneiden ist einfacher und präziser,etc.) , der sehr guten Mastering-PlugIns ,etc.) . Dafür fehlt SW aber die PQ-Editierung...:-(
Gruß
Uuuups , ich meinte natürlich Wavelab (das die Namen aber auch sooo ähnlich sein müssen!!) - also Wavelab kenne ich nicht wirklich gut.
Waveburner ist nicht schlecht , aber , wie gesagt , für reines Audiomastering/Editing ist imo SonicWorx eine Klasse besser (wegen integrierter sehr guter Sicht-Werkzeuge (Analyzer,Peakmeter,Korrelation) , wegen des intuitiveren Editings (insbesondere das Schneiden ist einfacher und präziser,etc.) , der sehr guten Mastering-PlugIns ,etc.) . Dafür fehlt SW aber die PQ-Editierung...:-(
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Was genau ist das PQ-Editieren? Die Playlist/Timings etc. der CD?Beckenbauer hat geschrieben:. Dafür fehlt SW aber die PQ-Editierung...:-(
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wavebruner
Hallo!
Also: In Waveburner kannst du was die CD angeht ALLES einstellen/editieren usw. Das ist was das Brennen angeht ein vollwertiges Tool, um Presswerkfähige CDs herzustellen. Ich habe Waveburner selber, und bin was das angeht ziemlich zufrieden. Du kannst sogar CDText eintragen und brennen, wenn der Brenner das beherrscht.
Den Audioteil finde ich auch ok bei Waveburner. Es ist klar mit SW nicht zu vergleichen, allein wegen den mitgelieferten Offline-Plugs und den Anzeigetools, aber wenn man einen guten Mix hat, der nurnoch etwas Multibandkompression und Limiting braucht, langt der Waveburner-Audiopart dicke.
Also: In Waveburner kannst du was die CD angeht ALLES einstellen/editieren usw. Das ist was das Brennen angeht ein vollwertiges Tool, um Presswerkfähige CDs herzustellen. Ich habe Waveburner selber, und bin was das angeht ziemlich zufrieden. Du kannst sogar CDText eintragen und brennen, wenn der Brenner das beherrscht.
Den Audioteil finde ich auch ok bei Waveburner. Es ist klar mit SW nicht zu vergleichen, allein wegen den mitgelieferten Offline-Plugs und den Anzeigetools, aber wenn man einen guten Mix hat, der nurnoch etwas Multibandkompression und Limiting braucht, langt der Waveburner-Audiopart dicke.
Mac Mini, Logic ,UAD Apollo, LN1273D, Quadraverb, Korg A1
Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren.
Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?
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ohauerha?
@Max Volume: war dein "ohauaha" posting auf mich bezogen? Wenn ja: HM? Was hab ich denn gesagt? War ne antwort auf die Frage: Waveburner ist definitiv fähig, alles PQmässige zu editieren.Man kann da die CD komfortabel zusammenstellen, Pausen und Indexe setzen, pro Song noch einen Extra Pluginpfad definieren und damit meiner Meinung nach VERNÜNFTIG Mastern. Man kann sogar CDs erstellen, bei denen die Tracknummer NICHT bei 1 beginnt, oder Spielereien machen wie HIM (die hatten 666 Tracks drauf... toller Scherz ;) ). Der Audioteil bedient eher den konventionell denkenden Tontechniker, der überwiegend mit MBand-Kompressor, EQ und Co arbeitet. Für größere "Audioschweinereien" sowie die genaue Analyse des Songs (da nehm ich aber immernoch am liebsten meine Ohren und die EMES blue) würde ich dann auch eher zu SW greifen. Einen gleichwertigen Ersatz zu Wavelab hab ich bisher aufm Mac auch nicht gefunden.
btw: Wozu genau braucht ihr denn Funktionen wie "stereokanäle drehen" oder "auf einer Seite phase umkehren" oder was es in in Wavelab alles tolles gibt? Also wenn ich nach dem Mix feststelle, daß ich die Stereokanäle vertauscht hab, lass ich den Mix eben nochmal korrigiert laufen...oder setz einen GAIN in Waveburner rein. Die meisten Funktionen aus Wavelab seh ich mehr in der Fehlerkorrektur, oder liege ich hier falsch? Was gibt es denn in der aktuellen Wavelabversion für Funkionen, die für ein Mastering unverzichtbar sind? Sorry wenn ich so blöd frage ;)
btw: Wozu genau braucht ihr denn Funktionen wie "stereokanäle drehen" oder "auf einer Seite phase umkehren" oder was es in in Wavelab alles tolles gibt? Also wenn ich nach dem Mix feststelle, daß ich die Stereokanäle vertauscht hab, lass ich den Mix eben nochmal korrigiert laufen...oder setz einen GAIN in Waveburner rein. Die meisten Funktionen aus Wavelab seh ich mehr in der Fehlerkorrektur, oder liege ich hier falsch? Was gibt es denn in der aktuellen Wavelabversion für Funkionen, die für ein Mastering unverzichtbar sind? Sorry wenn ich so blöd frage ;)
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Hm... also, für MICH ist der Waveburner eine Komplettlösung. Es gibt eigentlich beinahe NICHTS, was ich damit bisher nicht hinbekommen hätte, was Audio betrifft. Gut, es fehlen eingebaute Analyser, aber ich habe da externe Plugins dazu, wenn ich das brauche. Und die Möglichkeit bietet sich ja auch noch: Waveburner, plus eben die Funktionen als VST, die es nicht bietet, aber benötigt werden. Wobei mir immernoch nicht klar ist, was genau denn bitte alles NOCH gebraucht wird... vielleicht kanns mir einer sagen?
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