Schlagzeugaufnahmetipps

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rosa
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Schlagzeugaufnahmetipps

Beitrag von rosa »

Hallo Leute,
wer kann mir ein paar tipps geben wie ich einen gscheiten drumsound beim aufnehmen und beim mixen hinkrieg. ich krieg ein fach keinen gscheiten sound hin :cry:
bin für jeden tipp dankbar - besonders für die, die man nicht gerne verrät 8O

gruss rosa
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metalfish
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Beitrag von metalfish »

Öfz... das meiner Meinung nach anspruchsvollste Thema der Aufnahme, in kurzen Worten erklärt... :hm_verymad:

Also:

1. Mikrofonierung: Die Snare am besten mit 2 Mics, ein SM57 oder besser Beta57 von oben, ca. 45 Grad auf die Aufschlagstelle des Stocks, rechtt nah,möglichst von "hinten" (also gegenüber des Drummers) oder Richtung Hihat (natürlich mit der Hinterseite Richtung Hihat!) Ein Zweites Sm57 von unten, so nah wie Möglich an den Teppich, und direkt unter dem oberen Mic. 90 Grad zum Fell. An die Toms ebenfalls SM57, Winkel auch ca. 45 Grad, evtl steiler. Bassdrum was a´la D112, oder (mein Favourit) ein Grenzfelchenmic in die BD legen. Wenn dynamisches Mic, dann ca. 15 cm vom Schlagfell weg, etwas seitlich vom Schlegelaufschlagpunkt, bis etwa in der Mitte zwischen Rand und Schalgpunkt. Je mehr das Mic am Schlegel ist, desto mehr Attack, aber weniger Bauch. Ebenso gilt es beim Abstand zum Schlagfell: je weiter weg, desto weniger Attack aber mehr Tiefbbass und "Bauch".
Die Overheads müssen Condenser sein. Diese so hoch wie möglich mittig über das Drumset hängen (über dem Drummer bis ein wenig weiter hinten), am besten in "ORTF" stellung: 17cm abstand zwischen den Membranen, und 110 Grad nach außen verdreht. Evtl jetzt noch Kondenser an das Hihat (ist aber normal recht laut und kommt ziemlich über die Overheads) und an das Ride. Beim Hihat drauf achten daß das Mic nicht auf Höhe des Rands ist, sondern über dem Hihat, auf knapp innerhalb des Randes ausgerichtet, ca 45 Grad oder flacher.
Evtl können noch Raummikros benutzt werden: Großmembraner 2-5 M vom Set entfernt.
Generell: Lieber bei der Mikrofonierung probieren (Winkel, Abstand usw justieren), als EQen, wenns komplett nicht dem Geschmack entspricht...

2. Mix: Bei den Snaremics die Phase eines Mics drehen, welches muß ausprobiert werden. Das Hauptsignal kommt vom oberen Mic, das untere wird leiser zugemischt. Hat den Vorteil, daß man mehr Höhen reinkriegt, ohne das Hihat voll drauf zu haben. Zum pushen der Snare mit parametrischen Resonanzfrequenzen suchen und anheben. Bei der BD nicht zuviel Tiefbass reindrehen, die oberen Bässe leicht zurücknehmen, Höhen anheben. Bei den Overheads alles unter 100-300 Hz rausdrehen. Ebenso bei Ride und Hihat. Bei der Aufnahme nur Gaten oder Komprimieren, wenn man Zeit dazu hat, alles genau einzustellen. Eine falsch gegatete Spur ist schwer zu fixen, vor allem wenn Schläge fehlen oder das Gate hörbar ist...Ein schlecht eingestellter Kompi ist ebenfalls fast unwiederbringlich hörbar. Im zweifelsfall lieber später, oder beim Endmix bearbeiten.

3. Generell: Eine Stereoaufnahme von den Overheads NIE mit dem Panoramaregler zusammendrehen, auch nicht ein "bissle". Das zerstört die Stereowirkung komplett. Die Snare verträgt einenganz kurzen gegateten Hall, der mit dem eigentlichen Snaresound verschmilzt und später nicht als Hall hörbar sein sollte. Alle Spuren einzeln komprimieren, um später das Kit natürlicher und kompakter und echter klingen zu lassen kann evtl noch mehrere Spuren (zB Bassdrum und Snare) oder die Summe nochmal durch einen Kompi gejagt werden. Auf alles einen dichten, nicht zu grellen aber nicht dumpfen Room legen, auf Toms und Snare mehr, die OH´s und Bassdrum weniger.

Ufff... da kann man TAGELANG drüber schreiben! Letzendlich hilft nur MACHEN UND LERNEN... dat dauert ne weile bisses tut!
Viel Glück
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Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?
Casanovas347

Beitrag von Casanovas347 »

Hab mir deinen Post in meine Sammlung kopiert.....gut erklärt in wenigen Sätzen......pädagogisch sehr wertvoll! :D

meine Low-Cost-Methode:

1 BD Mik ala D112 (ich brauche ein Shure Beta52)
1 Snare Mik (dynamisch)
2 OH Miks (Condenser)

wie gesagt..das ist nur eine Low-Cost-Methode, welche ich gerne gebrauche!

Theorie hat metalfish schon viel zugut erklärt.... :wink:

@metalfish.....Doppel-Amen, von Dir kann man viel lernen!

Lieber Gruss
paco
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Beitrag von rosa »

Hallo Metalfish,
danke für deine Tipps!

Dämpfst du die Toms bzw. Snare ab oder arbeitest du nur mit Expandern?

Sind die AKG Wäscheklammermics für die Toms nur Nasenrümpfer oder kann man da schon was gscheites rausholen?

gruss rosa
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metalfish
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Beitrag von metalfish »

Die Toms müssen scho ein bissl gedämpft sein, sonst klingts mehr nach Jazz :lol: Aber wieviel ist Musikabhängig und Geschmackssache letztlich.

Ich hab auch schon Triggerdrums benutzt, aber die waren dann per Roland Vdrum eingespielt. Bisher hab ich noch keine Aufnahmen mit totgedämpftem echtn Drums und anschließendem Triggern gemacht.

Wäscheklammermics? Ich hab Kondenser-Klammermics für die Toms... klingen super, besser als dynamische, nur muß man mehr nachher machen (gaten usw), damits sauber und gut klingt. Dynamische sind für Toms deutlich einfacher. Ich denk die AKGs sind schon in ordnung (weiß aber net genau welche du meinst....) Die Klammergeschichte spart massig Mikroständer und Stolperfallen, ist ne feine Sache! Und die Mics sind recht klein, verringert die wahrscheinlichkiet, daß der Drummer draufdrischt :lol:

Paco´s Lowcostvariante ist auch ok, gibt mit recht wenig mitteln ein ganz ansehnliches Schlagzeug. Ich hab sogar schonmal mit 3 Mics gearbeitet: Bassdrum und Overheads. Klingt auch net übel, nur wenn man halt später nachbearbeiten will (verschiedene Hallarten, EQing, Gaten, Komprimierung) hat man halt je mehr Möglichkeiten je mehr Trommeln man einzeln aufgenommen hat gelle... Die Lowcostvariante gibt dann eben ein recht natürliches Drumset wieder. Dabei ist aber logischerweise der gute Klang des Sets und der Aufnahmeraum viel wichtiger als beim "Closed-Micing" :o

Freut mich wenn ich helfen konnte! Frohes Aufnehmen!
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rackerlui
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Beitrag von rackerlui »

hi,
im studio sind die klemm-mikros ungeeignet, da sie zuviel körperschall übertragen. sie sind akustisch kaum zu entkoppeln.
gruß
racker
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metalfish
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Beitrag von metalfish »

Klemmmicros im Studio ungeeignet? HM? 8O

Also ich hab mini-Condenser_klemmen für die Toms, und zwar die AT PRO35x, und hab bisher noch NIE Probleme damit gehabt. Die Kapseln sind akustisch wunderbar entkoppelt. Ich hatte bisher mehr Probleme, wenn zB ein Mikroständer für die Snare das Drumset berührt :lol:
Gut, wie das bei anderen Mics ist (AKG), kann ich nicht sagen, die kenn ich nicht.... jedenfalls ist das Ergebnis mit den AT´s absolut über jeden Zweifel erhaben und war im Vergleich sauberer und besser als mit den üblichen Beta57.
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Sebsolution
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Beitrag von Sebsolution »

Mein Tip für Overheads sind die Kleinmembrankondenser von Octava- da klingelt das Becken und hüpft dir ins Gesicht. Die Geschichte mit der Grenzfläche in der Kick kann ich nur unterstreichen- als günstige alternative sehe ich da Audio Technika.. Ansonsten ist der Text von Metalfish wirklich gut getroffen. Allerdings würde ich anstatt der SM 57 58 besser das MD 421 empfehlen, gerade für Toms. Die art der mikrofonierung- closed Miking- ist aber weniger für puren Schlagzeug Sound zu gebrauchen. wie zb Jazz- da würde ich lieber nur mit Condensern und einer größeren entfernung arbeiten - wenn der Aufnahme raum gut klingt, aber experimentieren ist wohl der beste TIP
rackerlui
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Beitrag von rackerlui »

hi,

im studio sollten die toms enbenfalls von unten gemiked werden. dort die phase drehen. bei der snare auch am unteren mik. die phase drehen.
klemmen habe ich noch nie im studio gesehen, geschweige denn daß ich sie selber dort benutzen würde. auf der bühne sind sie ideal.
mikroständer sollten selbstverständlich niemals das instrument berühren.
besten gruß
racker
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metalfish
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Beitrag von metalfish »

Toms im Studio von unten Micen??? Ähm... ich weiß ja nicht was du für einen Sound brauchst, aber ich brauch dann schon Attack! Von unten Micen bei Toms funktioniert nur sauber, wenn das Resonanzfell fehlt. (Meine Meinung und Erfahrung!) Zusätzlich gerne, wenn man zuviel Kanalzüge/Mics hat, aber sonst... Ich kenn niemand, der Toms ausschließlich von unten abnimmt.

Und bei welchen Mics man Phase dreht, ist meiner Meinung nach nicht 100% fix festlegbar. Je Nach Kesseltiefe, Aufbau des Sets, Mikroposition usw kann mal das obere Sanremic besser sein, mal das untere, mal die Overheads usw usf... ich hab schon die heißesten Fälle an Phasenlagen gehabt... der doofe Schall hält sich nämlich selten an Studiogesetze :lol:

Falls du mal ein Studio mit Klemmenmics sehen willst:
http://www.projekt-studio.de
:lol:
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rackerlui
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Beitrag von rackerlui »

hi,

ich sagte ebenfalls von unten miken. nicht ausschliesslich.
das schliesst das vorhandene resonanzfell mit ein !!

musst du schon richtig lesen und richtig interpretieren.
daß die phase gedreht werden muss ist doch wohl selbsterklärend.
da das mikrofon nach oben zeigt schwingt aus dessen sicht das resonanzfell in gegenphase.
wenn du oben die phase drehst, dann vergiss die overheads nicht !!!
studio gesetze kenn ich da nicht, nur physikalische !!
ich habe meine diplomarbeit mit dem thema :
"schlagzeugmikrofonierung in bezug auf die räumliche abbildung"
geschrieben.
weiter habe ich für wizoo drumsample-sessions recordet.
also viel spaß noch...

besten gruß
Hendrik
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Beitrag von Hendrik »

Also, wenn ich noch mal ein paar kleine Tipps geben darf:

1. Versucht schon mit den Overheads "Euren" Sound zu erreichen (Außer die Bässe selbstverständlich). Dann erst die Stützmicros dazu mischen.

2. Achtet auf eine sauberes Stereobild der Overheads (und natürlich auch der Stützmics). Da Base und Snare in die Mitte sollen, muüssen die Overhead micsleicht gedreht werden. Zieht dazu einfach ne Achse von der Snare zur base und richtet daran die Overheads aus

3. Snare von oben und unten hatten wir ja schon.

4. Base von innen und außen aufnehmen. Ein mic für den Kick direkt ans Schlagfell und ein Mic außerhalb der BD für den Bass. Müßt mal schauen, ob das Äußere Mic in der Phase gedreht werden muß, kommt auf den Abstand an und der Größe der Base.... Klingt super...

btw. Toms von oben und unten aufzunehemen bringt keinen klanglichen
Vorteil. sondern eher Phasenprobleme. Oben reicht....

Ach ja, meine Microauswahl:

BD innen: Shure Beta 52
BD außen: Neumen TLM 170
SD oben: SM 57
SD unten: AKG C 414
Toms: 4 Oktava MK 319A
HH: Shure Sm 98
(Ride: Shure SM 98 nur wenn´s wichtig ist und kontrolliert werden muß)
Overheads: 2 Neumen U 87
Lieben Gruß

Hendrik
rackerlui
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Beitrag von rackerlui »

hi hendrik,


zu punkt 1,

das ist wichtig um guten runden sound zu bekommen.


punkt 2 ist unsinn,

du verzerrst den raum. wo ist bitte deine stereoabbild ?
wie erhältst du so die korrekte stereobasisbreite ?,es ist authentisch die snare leicht rechts und das hihat noch weiter rechts zu haben.


zu punkt 5, die toms,

wer da keinen unterschied hört sollte den ohrenarzt aufsuchen.
scheint bisserl an ignorantentum zu grenzen.
phasenprobleme eliminierst du mit der drehung der phase. das sagte ich doch.
letztlich macht doch was ihr wollt, ist ja nicht meine aufnahme !
Hendrik
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Beitrag von Hendrik »

Mensch racker, nun reagier doch nicht immer so gereizt. Trink ein Kaffe und gut ist :-)

Also ich sehe keinen Vorteil in der Mikrofonierung von unten bei den Toms,
da der Klan der Resonanzfelle nichts hat, was ich nicht auch schon von oben bekommen kann. Bei der Snare macht man es ja auch nur um den Teppich zu haben und mehr höhen reindrehen zu können, ohne zu viel HH...

ABER: Wenn es Dir hilft, ist doch alles gut. Wir geben doch nur Tips und keine Dogmen.

Zu Punkt 2: Das mein ich. Unsinn ist es nämlich keineswegs und erklär mir Dein Raumproblem? Snare ist in der Mitte, Base ist in der Mitte und der Rest liegt da, wo es sein soll. Es bringt nur Vorteile.

Aber es ist meine persönliche Meinung. Vielleicht probiertst Du es mal aus. Wenn´s Dir nicht gefällt, mach es anders...

Und Racker: Nicht wieder streiten. Wir beide machen diesen Job professionell. Verdienen unser Geld damit und haben hoffentlich beide zufriedene Kunden. Also irgendwie scheinen wir beide es j arichtig zu machen...:-)
Lieben Gruß

Hendrik
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metalfish
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Beitrag von metalfish »

Heidanei, nu fühl dich halt net gleich angepi*t! 8O Smilies beachten! :D

Dein "ebefalls von unten micen" war halt mißverständlich und klang echt nach "anstatt von oben ebenfalls von unten"... thats it! Wir sind da doch einer Meinung, dann is doch gut! Oder net?

Klar musste bei 2 Snaremics eins davon phasenverzwirbeln, aber je nach Geschmack und gewünschtem Sound kanns dann schon mal auch das obere sein, da sich der Sound da ziemlich variieren lässt... aber das weißt du ja selber....:lol:

Und die Klemmenmics sind klaro kein "Abby Road" Standard, aber taugen genausoviel oder eher mehr als die Beta57, und sparen eine menge Probleme, auch im Studio. Und mit Körperschall hatte ich bei meinen keine Probleme. Wie es bei anderen Mics ist, weiß ich nicht (schrieb ich bereits). Und daß bei einem ultraprofessionellen Anspruch sowohl das Beta57 als auch meine ATs ausfallen, ist ja auch logisch... :D
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