BasS(e)drum mixen mit Tom Signalen ?

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SFriedrich
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Re: Basedrum mixen mit Tom Signalen ?

Beitrag von SFriedrich »

hinter den Augen und innerhalb der Ohren
"Man muß sehr viel von einer Sache verstehen, um begreifen zu können, daß man von dieser Sache eigentlich doch kaum was versteht."
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outland
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Re: Basedrum mixen mit Tom Signalen ?

Beitrag von outland »

Stephan S hat geschrieben:Ich war grad dabei genau das gleiche zu denken. Möglicherweise ein Wunder. Wo gibt´s diese Pilze?
in einem frühsommerlichen Laubwald!
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outland
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Re: Basedrum mixen mit Tom Signalen ?

Beitrag von outland »

SFriedrich hat geschrieben:
Stephan S hat geschrieben: Ich finde übershaupt, daß das Forum persönlich auch immer arrognater wird!
Kaum stellt mann mal keine so Proffeßionelle frage, dann Haken alle auf einen Rum.
Lieber Stephan,
dein Beitrag hat mir jetzt ein schlechtes Gewissen bereitet...
Ich streiche den Rum jetzt erst einmal aus meiner Hausapotheke.
Den Anglerhaken hab ich auch entfernt, er könnte irrtümlich jemandem ins Auge gehen.
Seit dem Urknall expandiert das Universum, davon gehen wir aus, und doch, woher können
wir denn so sicher sein, daß wir mit dieser Hypothese nicht falsch liegen.
Der Astronaut beobachtet die Vergangenheit, ein Lichtjahr ist lang und Millionen von
Lichtjahren dauern Millionen von Jahren.
Wie er den Wein ausgetrunken hatte, trat Z. zur Seite und sprach:
"Wer will der sein, der der ist, der aufsteht, dahingeht und sagt: "Es wird der Tag kommen, an dem das Beobachten der Vergangenheit von der Gegenwart eingeholt wird,
und die Gegenwart, sie selbst, zum Beobachter der Vergangenheit spricht: "was hast du Zeit damit verbracht, meine Vergangenheit beobachtend meine Gegenwart zu verleugnen,
was hast du dir gedacht; hast du dir gedacht, du könntest meiner habhaft werden, in dem du meine Spuren nachzeichnest und daraus fehlerhafte Schlüsse ziehst? Hast du wirklich
gedacht, daß deine abstrahierte aber unvollständige, deine wenn schon abstrahierte, so doch fatalerweise unvollständig abstrahierte; im Kontext der Abstraktion unvollständig rekonstruierte, der Gesamtheit des Geschehenden nicht gerecht werdenden und dadurch nur selbstgerecht werdenden Wirklichkeitswahrnehmung der Wirklichkeit entsprechen könne, und wenn ihr Abstrakt der Wirklichkeit diese auch nicht adäquat darstellen, es diese doch adäquat darlegen - erklären - könne?" An diesem Punkt wird der Beobachter der Vergangenheit das erste Mal in seinem Leben schweigen, den Mund geschlossen lassen und nichts sagend das erste Mal in seinem Leben einen wahren Satz sagend nichts sagt, in dem er nichtdenkend denkt: "Jetzt weiß ich, daß ich nichts weiß; jetzt weiß ich, daß ich nichts verrstehe" und sodann: "jetzt verstehe ich, daß ich nichts verstehe". Und er wird diesen Gedanken nicht denken, der Gedanke wird nicht gedacht werdend in ihm gedacht, wird nicht wahrgenommen werdend sich ins Sein bringen, wird nicht wahrgenommen werdend wahrgenommen werden und die nicht wahrgenommene Wahrnehmung wird nicht wahrgenommend werdend wahrgenommen werden. Und so geschieht es, daß ein Gedanke, der nicht gedacht wurde, sich selbst erdacht hat, sich selbst sich selbt erdenkend sich selbst ins Sein bringt; sich selbst ins Sein erdenkt, am "Er" des "-denkens" sich als realitätsschaffende, weil Realität wahrnehmende und letztlich Realität realisierende Instanz erweist, in dem die Beobachtung der Vergangenheit, die realitätsschaffende Realitätswahrnehmung und aber der letztliche Vollzug; das eigentliche Wesen des Geschehenden; die Membran der Wirklichkeit selbst, die selbsterklärende weil selbst erklärte, weil selbst geklärte weil selbst zu Klarheit weil geschehend Klarheit erlangende Wirklichkeit des Geschehenden gewordene Wirklichkeit wird, das erste Mal den Zustand erlangt, in dem diese drei diskreten Punkte durch eine gemeinsame plausible Linie; der letztendlichen Koinzidenz von Wirklichkeit und Wirklichkeitsformel; eines mehrdimensionalen logischen oder aber metaalogischen und dadurch metalogischen Konstruktes, welches philosophisch religiöse Gedankengebäude mit dem nicht faßbaren, weil nicht erfaßbaren Begriff eines in seiner Intentionalität, in der Vorahnung der nicht faßbaren weil nicht erfaßbaren Konsequenz seines Seins mit dem Begriff "Gott" oder aber
mit dem Gedankenmodell des "rein zufälligen Wahrwerdens von Wahrzuwerdenmöglichem", welches auch "Atheismus" genannt wird, umschrieben wird, verbunden wird. In diesem letztendlichen und letztendlich unausweichlichen Punkt werden diese beiden Gedankenmodelle, das eines Gottes-Glaubens, und das einer Gottes-Leugnung vereint werdend sich selbst sich selbst vollendend sich selbst vollendend sich selbst vollendend ins Sein bringen; den Widerspruch der Unvereinbarkeit aufhebend den Widerspruch selbst zum eigentlichen Wesen des Seienden, seiend erkennbaren, seiend - wenn auch nicht erkennbaren so doch erfühlbaren - Wesens des Wesens des Wesens selbst erklären; klären.
Die Klarheit, die einer Klärung des Geschenden entspringt, erklärt sich, klärt sich; "erlangt Klarheit", dadurch, daß es geschieht. Klarheit, in letzter Instanz, bedeutet das Werden des Werdenden; Klarheit ist die Spur, die Linie des geschenwerdend Geschenden, die Manifestation des sich entfaltend Entfaltendem. Die letztendliche Punkt dieser Koinzidenz liegt zwingendermaßen am Endpunkt des Beobachters; dieser Endpunkt, an dem Wirklichkeit und Wirklichkeitswahrnehmung notwendigerweise in ihrem nebeneinanderunvereinbarnebeneinanderumherlaufendem Zustandskontinuum zu Ende gebracht werden, ist der Tod; der Tod des Ganzen somit, der getötet werdend ohne getötet zu werden sich selbst tötet indem es endet.
Doch wo immer etwas endet, muß ein Rahmen, eine Metastruktur sein, in deren Rahmen das Endende endet. Es muß dadurch, daß das Endende enden kann und dadurch, daß das Endene endet, ein größerer Rahmen, eine übergeordete und dadurch sich dem Überordernden überordnende Ordnung geben, die der Ordnung, die wir als die letzten Endes sich manifestierende Überordnung erkennen müssen, übergeordnet ist.
Die Paradoxie weil letzten Endes unwiderrufliche Paradoxie der Unwiderruflichkeit des Widerspruches, dessen Widerspruch selbst zu der tatsächlich paradoxen Situation führt, daß es der Widerspruch selbst ist, der dazu auserkoren ist, allselbst zu sein, muß zu der Annahme führen, daß die menschliche Wahrnehmung selbst; die Mechanismen der Wirklichkeitsbeobachtung selbst in sich fehlerhaft, weil unzureichend sind und aber nur durch dieses Unzureichend-Sein zureichend sind um zureichend zu sein, unzureichendes durch die Unzureichbarkeit einzig zureichbar, weil subjektive und dadurch objekte Realität ermöglichende Realität zu werdend sich selbst ins Sein bringende Manifeste - Objekte - der Realität sind.
Die tatsächliche Wahrnehmung der Wirlichkeit würde die Wirklichkeit in Wirklichkeit unabwendbar auslöschen, sie in Wirklichkeit verunmöglichen. Dadurch erwächst die Erkenntis, daß Realität in der Realität nur durch eine unzureichende Realitätswahrnehmung zur Realität werden könnend zu Realität werden kann, sich selber manifestierend sich selber manifestieren kann.
Die Wirklichkeit der Unveränderbakeit der Wirklichkeit besteht in Wirklichkeit darin, daß die Wirklichkeit in Wirklichkeit veränderbar ist; sich selbst verändernd sich selbst verändert, sich selbst verändernd in Wirklichkeit nur die einzig mögliche Möglichkeit ist, Sein dadurch zu erschaffen, daß das Seiende vom Gewesenen abweichend sich selbst durch das Abweichen erst in Differenz setzt und diese Differenzsetzung - Differenzwerdung - sich selbst manifestierend sich selbst manifestiert.""

Pilzhafte Metastrukturen
das alles wegen ....... Basedrum
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