Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen...
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Das gemeine an Compressoren ist ja, dass das Signal für sich alleine genommen oft schlechter klingt als die unbearbeitete Version.
Aber im Mix ist halt meist gar nicht der Platz für soviel Dynamik und ein breites Frequenzspektrum (pro Einzelspur / Instrument).
Gruß Martin
Aber im Mix ist halt meist gar nicht der Platz für soviel Dynamik und ein breites Frequenzspektrum (pro Einzelspur / Instrument).
Gruß Martin
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Folgender Vergleich könnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen.Mahonie81 hat geschrieben:Aber noch interessanter, als das Lernen wie man Kompressoren einstellt, finde ich ja herauszufinden, welcher Kompressor sich für welchen Zweck am besten eignet. Da hab ich mittlerweile auch so meine ganz bestimmten Favoriten herausgefunden.
http://www.logicuser.de/forum/viewtopic ... 26&t=52338
Gruss
Djordji
Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Vieles hast Du ja schon selbst erkannt und erwähnt.rudkowski hat geschrieben:Hallo liebe Gemeinde!
Ich versuche gerade intensiver in das Thema "Compressoren" einzusteigen.
Bislang habe ich Compressoren eigentlich nur dazu benutzt, um Signale (insbesondere Vocals) lauter zu bekommen.
In letzter Zeit bekomme ich aber allmählich heraus, dass diese Funktion zwar nett ist, der Einsatz eines Compressors aber noch ganz andere Gründe haben kann (z.B. Änderung der Klangfarbe, besseres Sitzen im Mix, auch wenn das Instrument nur ganz leise vorkommt).
Ein Compressor auf der Subgruppe der Drums kann ja teilweise recht heftig den kompletten Sound des Drumsets verändern (gerade bei der Snare finde ich es extrem, wie sehr sich der Sound durch unterschiedliche Releasezeiten ändern kann, damit lässt sich ja insbesondere der Klang des Snareteppichs unterdrücken bzw. nach vorne holen).
Ganz interessant finde ich in diesem Zusammenhang z.B. die Werbevideos von Waves, bei denen sich unterschiedliche Produzenten über den Einsatz von Compressoren äußern. Die sprechen ganz oft davon, dass sie bestimmte Kompressoren dazu benutzen, um einem Instrument einen gewissen Charakter einzuhauchen (und ja natürlich, Waves hat deren alte Schätzchen alle gaaaaaanz toll gemodelt...).
Bislang habe ich den Vocals wohl eher zuviel ungewollten Character aufgezwungen (durch zu starke Kompression).
Außerdem werde ich wohl in Zukunft vermehrt versuchen, unterschiedliche Compressoren mit recht unauffälligen Einstellungen zu benutzen, um mit dem oben genannten Klangverbungsaspekt (Charakter) zu experimentieren. Also quasi erst den Compressor, dann erst den EQ.
Aber ich finde es schon krass, so ein Compressor hat doch eigentlich nur fünf Regler (Input, Ratio, Attack, Release, Output), und trotzdem ist die (musikalische) Bedienung so schwer.
Gibt es zu diesem Thema eigentlich gute Workshops im Netz oder Bücher mit Audiobeispielen? Ich weiß, wirklich gut wird man nur, wenn man es alles selbst ausprobiert. Aber hier und da ein Stubs in die richtige Richtung könnte ja nicht schaden :-)
Gruß Martin
Ich persönlich finde die Entscheidung ob Kompressor und wann und wie, nicht immer lustig.
Aber Kompression kann auch mit über die Tiefenstafflung entscheiden.
Eine Snare zum Bsp. mit dem Waves-G-SSL-Channelstrip-Kompressor bearbeitet bekommt mehr Tiefe im Bild, obwohl sich am eigentlichen RMS Pegel nichts geändert hat.
Klar sie hat weniger Dynamik aber eine Antwort darauf warum das Bild mehr Tiefe bekommt für die Snare habe ich bisher nicht gefunden.
Sehr reizvoll finde ich auch das Arbeiten mit Paraleller-Subgruppen-Kompression für jede Instrumenten Gruppe.
Das gelt den Mix sehr schön zusammen, das Ganze am Ende der Summe durch Hardware gejagt macht schon richtig Freude.
Die Möglichkeiten werden mit Subgruppen-Kompression schier unendlich.
Was da alles geht und wie man den Sound in Parallel biegen kann.
Einfach mal ausprobieren, und wild experimentieren.
Man kommt auf Ideen die man so vorher nicht hatte, und der Mix hat trotzdem noch eine schöne Dynamik.
Nicht zu vergessen aufs Gainstaging zu achten und auch die FX in Parallel-K zu senden.
Selbst reine ITB Mischungen bekommen dann schon eine ganz andere Tiefe und ein Bild das zusammenhängt.
Faszinierendes Feld was ich erst sehr spät erkundet habe.
- Peter Ostry
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Das passiert, weil du das Schwingungsverhalten des Klanges veränderst. Was zuerst kommt, empfinden wir als näher, das ist die Regel der ersten Front. Was danach kommt, ist für uns weiter weg. Wenn du nun den Attack der Snare recht lang einstellst und sie knallen lässt, ist dieser Sound der erste und im Vehältnis zu den folgenden sehr laut. Dahinter kommt aber noch was von der Snare, was der Kompressor leiser macht und während des Ausklingens anschwellen lässt. Dieser Klang ist für uns weiter weg. Somit hast du aus einem einzigen Snareschlag mindestens zwei Ereignisse gewonnen, die zeitlich mehr verschoben sind als beim Originalsound. In Bezug auf den Gesamtsound hast du den Schlag kürzer gemacht, vom Ausklingen abgesetzt, sozusagen eine Art Delay eingefügt, künstlich Tiefe erzeugt. Das rhythmische Verhalten ändert sich dadurch auch.XYZ hat geschrieben:Aber Kompression kann auch mit über die Tiefenstafflung entscheiden.
Eine Snare zum Bsp. mit dem Waves-G-SSL-Channelstrip-Kompressor bearbeitet bekommt mehr Tiefe im Bild, obwohl sich am eigentlichen RMS Pegel nichts geändert hat.
Klar sie hat weniger Dynamik aber eine Antwort darauf warum das Bild mehr Tiefe bekommt für die Snare habe ich bisher nicht gefunden.
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
naja- wenn man einen kompressor dazu benutzt, die lauten und die leisen anteile eines sounds anzugleichen, werden im verhältnis die leisen anteile lauter. dazu zählt üblicherweise auch jeder nachklang im raum, der mitaufgenommen wurde.
ein stereo ssl kompressor erhält sehr schön diese räumlichkeit- das ist eine eigenart der bauweise. es geht wohl darum, wie sensibel die unterschiedlichen pegel im signal pro seite auf die jeweils andere zur kompression benutzt werden. die meisten summen kompressoren haben eine deutliche tendenz, räumlichkeit einzuschränken.
ein stereo ssl kompressor erhält sehr schön diese räumlichkeit- das ist eine eigenart der bauweise. es geht wohl darum, wie sensibel die unterschiedlichen pegel im signal pro seite auf die jeweils andere zur kompression benutzt werden. die meisten summen kompressoren haben eine deutliche tendenz, räumlichkeit einzuschränken.
Producer | Writer | war nicht bei 3 aufm Baum
Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Danke da habe ich dann ja noch selbst was dazu gelernt. :DPeter Ostry hat geschrieben:Das passiert, weil du das Schwingungsverhalten des Klanges veränderst. Was zuerst kommt, empfinden wir als näher, das ist die Regel der ersten Front. Was danach kommt, ist für uns weiter weg. Wenn du nun den Attack der Snare recht lang einstellst und sie knallen lässt, ist dieser Sound der erste und im Vehältnis zu den folgenden sehr laut. Dahinter kommt aber noch was von der Snare, was der Kompressor leiser macht und während des Ausklingens anschwellen lässt. Dieser Klang ist für uns weiter weg. Somit hast du aus einem einzigen Snareschlag mindestens zwei Ereignisse gewonnen, die zeitlich mehr verschoben sind als beim Originalsound. In Bezug auf den Gesamtsound hast du den Schlag kürzer gemacht, vom Ausklingen abgesetzt, sozusagen eine Art Delay eingefügt, künstlich Tiefe erzeugt. Das rhythmische Verhalten ändert sich dadurch auch.XYZ hat geschrieben:Aber Kompression kann auch mit über die Tiefenstafflung entscheiden.
Eine Snare zum Bsp. mit dem Waves-G-SSL-Channelstrip-Kompressor bearbeitet bekommt mehr Tiefe im Bild, obwohl sich am eigentlichen RMS Pegel nichts geändert hat.
Klar sie hat weniger Dynamik aber eine Antwort darauf warum das Bild mehr Tiefe bekommt für die Snare habe ich bisher nicht gefunden.
- Peter Ostry
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
In dem Fall darf ich die Lorbeeren an Mike Stavrou weitergeben, denn von selbst wäre ich da nicht draufgekommen. Falls du Mixing with your mind besitzt, schau noch mal in die Kapitel Reverb und Time Machine, beide beschreiben die Informationen, die unser Gehirn aus dem Verlauf der Lautstärke gewinnt.XYZ hat geschrieben:Danke da habe ich dann ja noch selbst was dazu gelernt. :D
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Vielleicht hift das hier auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Haas-Effekt
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‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
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- Peter Ostry
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Ich versteh da etwas nicht, was bedeutet dieser Satz:Stephan S hat geschrieben:Vielleicht hift das hier auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Haas-Effekt
Wie wird die Verzögerung verwendet?wikipedia hat geschrieben:Überwiegend wird eine Verzögerung zwischen 10 bis 30 Millisekunden als Haas-Effekt bei der PA-Beschallung verwendet.
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Ein Versuch: Man verzögert die Lautsprecher, die weiter von der Bühne entfernt stehen. So hat man z.B. eine PA auf der Bühne und bei großen Räumen nach X Metern nochmal eine PA stehen. Die zweite nennt man Delayline. Damit die Leute die näher an der Delayline als an der Haupt-PA sitzen trotzdem den Schall von der Bühne orten als Ereignis wird die Delayline, wie der Name schon sagt, entsprechend des Abstandes zur Haupt-PA verzögert. Bei vielen Digi-Pulten kann man entspannt die Entfernung in Meter eingeben und bekommt die Verzögerung ausgerechnet, entsprechende Geräte als 19" gibts auch. Es geht genausogut mit einem Delay einstellbar in ms.
Das tolle an der Sache ist, dass man die Delayline jetzt ein sehr gutes Stück lauter fahren kann als die Haupt-PA, genaugenommen 10db, ohne das die Ortung auf die eigentlich leisere Haupt-PA verloren geht. Das passiert allein dadurch, dass der Schall der Delayline später am Ohr eintrifft als der Schall der Haupt-PA. Wer zuerst kommt malt zuerst sozusagen.
Das ist toll und macht richtig Spaß beim Livemix. Gerade bei leiseren Konzerten kann man so schön erreichen, dass alle Zuhörer ähnliche Pegel haben und trotz vieler Boxenpaare nie die Bühne aus den Ohren verlieren...
Wolltest du das wissen!?
Das tolle an der Sache ist, dass man die Delayline jetzt ein sehr gutes Stück lauter fahren kann als die Haupt-PA, genaugenommen 10db, ohne das die Ortung auf die eigentlich leisere Haupt-PA verloren geht. Das passiert allein dadurch, dass der Schall der Delayline später am Ohr eintrifft als der Schall der Haupt-PA. Wer zuerst kommt malt zuerst sozusagen.
Das ist toll und macht richtig Spaß beim Livemix. Gerade bei leiseren Konzerten kann man so schön erreichen, dass alle Zuhörer ähnliche Pegel haben und trotz vieler Boxenpaare nie die Bühne aus den Ohren verlieren...
Wolltest du das wissen!?
die aufnahmen fanden unter bedingungen statt die ich einmal sagen will. kaum luft, viel qualm und zu essen nur pizzen und dabei trinkbüchsen. man sollte alles einwirken lassen, und dann später, wenn keiner bei ist, nochmal heimlich hören.
- Stephan S
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Uiui - da ist aber was durcheinander geraten.
Verzögerung am Delay Tower setzt man ein um mit der Schallgeschwindigkeit gleich zu laufen da die Signale im Kabel ja mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind (Jawoll - obwohl es meistens Töne sind)
Der Brite sagt eine Milisekunde pro Fuß, der Deutsche macht daraus 3ms pro Meter. So errechnen sich dann auch die Presetten an den Geräten.
Die Verzögerung bei Beschallungen in Bezug auf den Haas Effekt betreffen nicht den Stadion Rock sondern vor allem kleine Sprachveranstaltungen bei denen es angenehm ist,
den Sprecher dort zu orten wo er steht und nicht rechts und Links bei den Lautsprechern. Gerne auch im Verbund mit unverzögerten Center Lautsprechern eingesetzt.
Verzögerung am Delay Tower setzt man ein um mit der Schallgeschwindigkeit gleich zu laufen da die Signale im Kabel ja mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind (Jawoll - obwohl es meistens Töne sind)
Der Brite sagt eine Milisekunde pro Fuß, der Deutsche macht daraus 3ms pro Meter. So errechnen sich dann auch die Presetten an den Geräten.
Die Verzögerung bei Beschallungen in Bezug auf den Haas Effekt betreffen nicht den Stadion Rock sondern vor allem kleine Sprachveranstaltungen bei denen es angenehm ist,
den Sprecher dort zu orten wo er steht und nicht rechts und Links bei den Lautsprechern. Gerne auch im Verbund mit unverzögerten Center Lautsprechern eingesetzt.
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Hm, das leuchtet ein. Aber wo ist der Unterschied? Ob die Ortung nun auf die Front-Pa gehen soll bei großem Setup mit Delaytower oder ob es um die Ortung eines Sprechers zwischen den Boxen geht, technisch ist's doch das Gleiche oder? klar geht's um die Anpassung der Laufzeitunterschiede, aber doch in beiden Beispielen gleichermaßen oder versteh ich was grundlegendes falsch?
Edit: das man die Ortung mit dem addieren der 20ms des haaseffekt auf die laufzeitunterschiede durch Schallgeschwindigkeit und stromgeschwindigkeit im Kabel noch zurechnen muss hab ich nicht explizit geschrieben, aber grundsätzlich geht's doch immer um Ortung nicht um reine Anpassung der Laufzeit oder?
Gute Info:
http://www.sengpielaudio.com/Haas-Effekt.pdf
Gute Info hier:
Edit: das man die Ortung mit dem addieren der 20ms des haaseffekt auf die laufzeitunterschiede durch Schallgeschwindigkeit und stromgeschwindigkeit im Kabel noch zurechnen muss hab ich nicht explizit geschrieben, aber grundsätzlich geht's doch immer um Ortung nicht um reine Anpassung der Laufzeit oder?
Gute Info:
http://www.sengpielaudio.com/Haas-Effekt.pdf
Gute Info hier:
Zuletzt geändert von Schall-Schorsch am 09 Jun 2010 - 1:07, insgesamt 1-mal geändert.
die aufnahmen fanden unter bedingungen statt die ich einmal sagen will. kaum luft, viel qualm und zu essen nur pizzen und dabei trinkbüchsen. man sollte alles einwirken lassen, und dann später, wenn keiner bei ist, nochmal heimlich hören.
- Stephan S
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Bei Delaytowers geht es um Gleichzeitigkeit zwischen diesen und den Speakern am Bühnenrand.
Bei der Verzögerung nach dem Haas Effekt gehts um die erste Wellenfront die aus der Richtung der zu verstärkenden Quelle kommen soll.
Bei der Verzögerung nach dem Haas Effekt gehts um die erste Wellenfront die aus der Richtung der zu verstärkenden Quelle kommen soll.
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Ja genau. Siehe mein edit. Ist diese erste wellenfront nicht in deinem Beispiel der Sprecher und in meinem die Front-Pa?
die aufnahmen fanden unter bedingungen statt die ich einmal sagen will. kaum luft, viel qualm und zu essen nur pizzen und dabei trinkbüchsen. man sollte alles einwirken lassen, und dann später, wenn keiner bei ist, nochmal heimlich hören.
- hugoderwolf
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Re: Compressoren - sind nicht leicht zu bedienen..
Wenn ich mir die pedantische Korrektur erlauben darf: nur Licht ist mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs, und das auch nur im Vakuum. Licht im Lichtleiter bspw. ist schon deutlich langsamer, ebenso wie die Ausbreitung von elektrischen Vorgängen auf Leitungen. Aber halten wir fest: für diese Anwendung ist die Ausbreitung auf dem Kabel vernachlässigbar schnell. ;)Stephan S hat geschrieben: da die Signale im Kabel ja mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind (Jawoll - obwohl es meistens Töne sind)