Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

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Stephan S
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von Stephan S »

In Berlin musste zu Winne gehen. Der hat auch ein Paar Absorber an den Wänden...
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ualter
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von ualter »

Ich würde empfehlen nicht jedes Jahr neue zu kaufen,
nicht zu groß und nicht zu klein.
ADAM AX7 sollten es sein...

hat sich gerade so gereimt, passt aber auch mit Dynaudio oder Yamaha oder....
Es gibt hier einige Leute die mit jedem der hier besprochenen Teile nach 1 Jahr intensiver Arbeit amtliche Mixe abliefern. Sogar Stephan und Spoc :mrgreen:
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ualter
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von ualter »

Stephan S hat geschrieben:Das würde mich wundern, wenn Leute auf Adam Boxen die Höhen zu stark betonen, da deren Hochtöner sehr hoch auflösen und sie im Vergleich bspw. zu Geithain, K+H oder anderen Referenzen Bässe und Höhen gegenüber den Mitten eher betonen - eingebaute Loudness sozusagen.
Ich finde, das bestätigt auch der verlinkte Mix, da ginge eher mittendrin noch etwas.
Sehe ich genau so, keine Spur von Harsch! Er muss sich eher mit dem Bassbereich beschäftigen, den finde ich überbetont (Die Mitten würden automatisch wieder mehr Gewicht bekommen). Das würde ihm mit der S3X nicht passieren, kann man aber auch mit der A7 in den Griff bekommen.
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JP_
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von JP_ »

ualter hat geschrieben:Er muss sich eher mit dem Bassbereich beschäftigen, den finde ich überbetont (Die Mitten würden automatisch wieder mehr Gewicht bekommen). Das würde ihm mit der S3X nicht passieren, kann man aber auch mit der A7 in den Griff bekommen.
Wer sagt denn, daß so etwas auch nur ansatzweise mit seinen LS zu tun hat?
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von holgieman »

Also ich bin der Meinung das es so etwas wir Referenzlautsprecher eigentlich nicht wirklich gibt, wenn dann zumindest nur teilweise. Wie wir sicherlich alle wissen Ist so etwas wie das menschliche Hören eine rein subjektive Wahrnehmung. Was der eine als samtige Höhen bezeichnet können für den anderen schon wieder zischige, zu penetrante Höhen sein. Der Anteil der als objektiv zu bewerten ist, ist die Fähigkeit eines Lautsprechers ein bestimmtes Frequenzspektrum überhaupt abbilden zu können. Wenn man 10 paar Monitore miteinander direkt vergleicht klingt jedes paar für sich komplett eigen oder anders als das andere.
Letztendlich kommt es darauf an was derjenige der vor den Monitoren sitzt mit seiner subjektiven Wahrnehmung interpretiert und umsetzt.
Ich sehe es mit Monitoren nicht anders als mit einer Brille. Man braucht genau die richtige Sehstärke, individuell auf einen selbst abgestimmt um optimal damit sehen zu können. Der nächste der die gleiche Brille aufsetzt sieht vielleicht verschwommen damit.
Das was meiner Meinung nach als Referenz zu bezeichnen ist, ist die Art von Sound die für das jeweilige Genre gerade angesagt ist.
Mit welchem Monitor oder welchen Hörgeschmäckern genau dieser Sound verwirklicht werden kann ist somit individuell.
Letztendlich muss sich ja jeder die Differenz der objektiven Wiedergabe und dem individuellen Hörempfinden, und dessen Ergebnis im Vergleich mit dem angesagten Sound des jeweiligen Genres antrainieren um mit den jeweiligen Monitoren neutral mischen zu können.
Ob ich nun mit einem Porsche oder Mercedes nach Rom fahre, das Ziel ist das gleiche, nur die Fahrt ist unterschiedlich.
Deswegen bin ich der Meinung das es so was wie Referenzmonitore eigentlich nicht gibt.
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ualter
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von ualter »

JP_ hat geschrieben:
ualter hat geschrieben:Er muss sich eher mit dem Bassbereich beschäftigen, den finde ich überbetont (Die Mitten würden automatisch wieder mehr Gewicht bekommen). Das würde ihm mit der S3X nicht passieren, kann man aber auch mit der A7 in den Griff bekommen.
Wer sagt denn, daß so etwas auch nur ansatzweise mit seinen LS zu tun hat?
Es könnte damit zu tun haben daß er 50 Hz auf den A7 im Gegensatz zu anderen LS einfach nicht hören kann?
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Stephan S
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von Stephan S »

holgieman hat geschrieben:Deswegen bin ich der Meinung das es so was wie Referenzmonitore eigentlich nicht gibt.
Ich könnte deiner Argumentation folgen, wenn sie sich auf "Referenzohren" beziehen würde. So aber würde das heißen, dass es auch keine Messmikrofone gibt - es gibt aber welche.
Möglicherweise stört dich der schwammige Begriff.
Richtiger wäre, "ein Monitor, der der Referenz (einem eher theoretischem Wert, nämlich identisch gemessene Werte vor und nach der Schallwandlung) am nächsten kommt". Zudem müsste man vorher festlegen, in welchen Bereichen Abweichungen wie bewertet werden.
Ich habe es griffig halten wollen, denn generell kann man schon sagen dass die teureren Modelle der einschlägigen Firmen auch "neutraler" (das ist, was ich allgemein als "besser" bezeichne) klingen. Ich glaube, das gilt sogar für Adam. :mrgreen:

Ein anderer Aspekt bei nicht koaxialen Mehr- und noch mehr- Wege-Systemen ist der simple Fakt, dass sie den Hörer auf einen bestimmten Abstand festnageln. Wenn dieser, und das ist in Heimstudios recht oft der Fall, festgelegt ist, sollte er beim Test mit berücksichtigt werden.
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von future_former »

ualter hat geschrieben:
JP_ hat geschrieben:
ualter hat geschrieben:Er muss sich eher mit dem Bassbereich beschäftigen, den finde ich überbetont (Die Mitten würden automatisch wieder mehr Gewicht bekommen). Das würde ihm mit der S3X nicht passieren, kann man aber auch mit der A7 in den Griff bekommen.
Wer sagt denn, daß so etwas auch nur ansatzweise mit seinen LS zu tun hat?
Es könnte damit zu tun haben daß er 50 Hz auf den A7 im Gegensatz zu anderen LS einfach nicht hören kann?
also, wir haben den mix mit unterstützung vom sub gemacht, nämlich dem Sub8 von ADAM. leider ist der raum derzeit noch nicht korrekt eingemassen und akustisch optimiert, allerdings fanden wir den bassbereich genau richtig, schön dick, druckvoll und voluminös. gegengehört haben wir dann nochmal auf besagten S3 irgendwas mit sub von ADAM im studio vom kollegen, und auch dort war eigentlich alles im grünen bereich.

auf meinen billigspeakern von logitech, bei denen der bass durch den sub meist überbetont wird, klingt der mix für meine ohren auch recht ordentlich. keine spur von dröhnen oder so.


future_former
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von holgieman »

Stephan S hat geschrieben:
holgieman hat geschrieben:Deswegen bin ich der Meinung das es so was wie Referenzmonitore eigentlich nicht gibt.
Ich könnte deiner Argumentation folgen, wenn sie sich auf "Referenzohren" beziehen würde. So aber würde das heißen, dass es auch keine Messmikrofone gibt - es gibt aber welche.
Möglicherweise stört dich der schwammige Begriff.
Richtiger wäre, "ein Monitor, der der Referenz (einem eher theoretischem Wert, nämlich identisch gemessene Werte vor und nach der Schallwandlung) am nächsten kommt". Zudem müsste man vorher festlegen, in welchen Bereichen Abweichungen wie bewertet werden.
Ich habe es griffig halten wollen, denn generell kann man schon sagen dass die teureren Modelle der einschlägigen Firmen auch "neutraler" (das ist, was ich allgemein als "besser" bezeichne) klingen. Ich glaube, das gilt sogar für Adam. :mrgreen:

Ein anderer Aspekt bei nicht koaxialen Mehr- und noch mehr- Wege-Systemen ist der simple Fakt, dass sie den Hörer auf einen bestimmten Abstand festnageln. Wenn dieser, und das ist in Heimstudios recht oft der Fall, festgelegt ist, sollte er beim Test mit berücksichtigt werden.
Hehe, Stephan, das ist doch genau das worauf ich hinaus wollte, das es eben so was wie Referenzohren nicht gibt. Tschuldigung, natürlich mit einer Ausnahme nämlich Mr. Spock, der hat natürlich die ultimativen Referenzohren :mrgreen: grundsätzlich gebe ich dir recht das Monitore in der oberen Preisliga natürlich dem Optimum am nächsten kommen. Aber selbst da ist das Feld sehr bunt und alle haben sie ihren eigenen Charakter. Ich persönlich liebe genelecs und mag Adam nicht so gerne. Andere lieben sie wieder. Ist genau so wie mit Blondinen und Brünetten.
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von spocintosh »

Also ich bin ja heute mal wieder sehr zufrieden mit den ADAMs und kann insofern gerade den Einsatz in einem richtig guten Raum wieder mal aus erster Hand beurteilen.
Hab sie ein weiteres Mal ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt und alle sind total begeistert.

Bild
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von JP_ »

spocintosh hat geschrieben:Hab sie ein weiteres Mal ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt und alle sind total begeistert.
:lol:
future_former hat geschrieben: leider ist der raum derzeit noch nicht korrekt eingemassen und akustisch optimiert
fanden wir den bassbereich schön dick, druckvoll und voluminös.
Tja, da bedingt wohl das eine das andere...
holgieman hat geschrieben:Ich persönlich liebe genelecs und mag Adam nicht so gerne. Andere lieben sie wieder. Ist genau so wie mit Blondinen und Brünetten.
Wo wir dann wieder beim Geschmack wären und die ganze Diskussion war für die Katz. Naja, jeder wie er meint.
holgieman hat geschrieben:Also ich bin der Meinung das es so etwas wir Referenzlautsprecher eigentlich nicht wirklich gibt,
Mit "Referenz" war übrigens ganz was anderes gemeint...
Es ging hier lediglich darum, sich beim Kauf von sehr kompromissbehafteten LS immer mal wieder anzuhören wie das eigentlich auf brauchbaren klingt.
Einen wirklichen Referenzlautsprecher hat wohl nicht ein einziger der allgemein bekannten Shops auf Lager. Den passenden Raum dafür übrigens auch nicht.
Stephan S hat geschrieben:Ein anderer Aspekt bei nicht koaxialen Mehr- und noch mehr- Wege-Systemen ist der simple Fakt, dass sie den Hörer auf einen bestimmten Abstand festnageln.
Das gilt aber meines Erachtens für ALLE LS-Systeme, egal ob Koaxial, Breitbandig oder Standard. Das hängt von der, von mir erwähnten, Abstrahlcharakteristik zusammen. Je enger, umso gerichteter. Einerseits mit dem Vorteil unerwünschte Reflektionen von zB Tisch, Boden, Wänden minimieren zu können. Aber mit dem Nachteil (zumindest im Nahfeld) sehr stark an die Abhörposition gefesselt zu sein. Große Monitore tun sich damit leichter, bei kleinen (Nahfeldern) kann das aber sogar hinderlich sein.
Wichtig ist auch, daß das Bündelungsmaß (was daraus resultiert) möglichst gleichmäßig über die Frequenz verläuft. Wie stark gebündelt werden sollte, hängt vom LS-Abstand ab.
Das ist zB ein großer Vorteil der Geithainer. Durch deren spezielles Quasi-Koax gelingt es relativ unaufwendig das Bündelungsmaß Anwendungsspezifisch zu kontrollieren. Angeblich ist das der eigentlich und einzige Grund, das die diese Bauform gewählt haben. Das gilt übrigens nicht für herkömmliche Koaxchassis. Eine Punktschallquelle spielt ihre Trümpfe wohl auch nur im absoluten Nahfeld aus.

Diese Gleichmäßigkeit des Abstrahlverhaltens schaffen aber nur sehr wenige LS-Hersteller überzeugend zu realisieren. Ist aber ein ganz wichtiger Faktor für ein kontrolliertes Verhalten des LS im Raum.
ualter hat geschrieben:Es könnte damit zu tun haben daß er 50 Hz auf den A7 im Gegensatz zu anderen LS einfach nicht hören kann?
Na, das glaub ich eher nicht. Da kommt schon noch was raus bei 50Hz, so lütt ist die ja auch nicht...
Zuletzt geändert von JP_ am 06 Sep 2011 - 19:42, insgesamt 2-mal geändert.
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ualter
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von ualter »

future_former hat geschrieben: also, wir haben den mix mit unterstützung vom sub gemacht, nämlich dem Sub8 von ADAM. leider ist der raum derzeit noch nicht korrekt eingemassen und akustisch optimiert, allerdings fanden wir den bassbereich genau richtig, schön dick, druckvoll und voluminös. gegengehört haben wir dann nochmal auf besagten S3 irgendwas mit sub von ADAM im studio vom kollegen, und auch dort war eigentlich alles im grünen bereich.
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Hi du,
meine Meinung ist ja nicht zwingend richtig, war mein Gefühl. Zudem habe ich nur auf einem AKG 240 reingehört weil ich nämlich in Bella Italia am Strand sitze und nicht im Studio. Trotzdem würde mich interessieren wie der track in einem ordentlich bestückten Club rüberkommt. Wenn du die Möglichkeit hast check das doch mal!?
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ualter
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von ualter »

spocintosh hat geschrieben:Also ich bin ja heute mal wieder sehr zufrieden mit den ADAMs und kann insofern gerade den Einsatz in einem richtig guten Raum wieder mal aus erster Hand beurteilen.
Hab sie ein weiteres Mal ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt und alle sind total begeistert.

Bild
Der ist leider gut :lol:
Man hat es nicht leicht hier als Adam-user, man braucht geradezu sadomachistische Züge, hehe.
Aber es lohnt sich natürlich das auszuhalten :mrgreen:
Spoc du hast aber immer noch keine SX3-H in einem guten Raum gehört oder?
Sei nicht so, so ein bischen Sado steckt doch in jedem von uns :hm_angel:
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ElasticAudio
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von ElasticAudio »

Danke für eure Antworten!!! :)
ualter hat geschrieben:weil ich nämlich in Bella Italia am Strand sitze und nicht im Studio
Dar war ich auch bis vor Kurzem...bei meiner Familie. Schnief.
Stephan S hat geschrieben:In Berlin musste zu Winne gehen. Der hat auch ein Paar Absorber an den Wänden...
Danke für den Tip. Ich sehe jetzt erst, dass die umgezogen sind.
Ich war heute bei JustMusic in Wilmersdorf und hatte die Gelegenheit mit meiner Musik ein paar Nahfeldmonitore anzuhören. Ein kritisches Hören war in der Umgebung und unter den Umständen zwar nicht möglich, aber dennoch wollte mein Gehör immer wieder zurück zu den Dynaudio BM5A MKII.
Ich fragte den freundlichen Verkäufer auch nach den PIONEER S-DJ08. http://www.thomann.de/de/pioneer_s_dj08.htm. Allerdings kannte er die nicht und erinnerte mich daran das Pioneer ein Multimedia, HiFi Hersteller sei (ACH WAS!!??) und sie für unfähig hält professionelles Equipment im Bereich Abhöre zu entwickeln. Ich wäre der gleichen Meinung, wenn nicht mein Gefühl bzw. Instinkt mich immer wieder zu den Pioneers lenkt. Davon abgesehen müßte ich mir die Monitore mal anhören um mir meine eigene Meinung bilden zu können. Die Features der S-DJ08 können aber durchaus überzeugen.
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ElasticAudio
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Re: Aktive Nahfeldmonitore...Empfehlung

Beitrag von ElasticAudio »

Nachtrag:
Beim Probehören habe ich auch auf die Genelecs geachtet die im Preisbereich bis 600€ pro Stück kosten, allerdings haben sie mir nicht gefallen.
Also..um ehrlich zu sein...die klangen recht bescheiden. Da aber alles subjektiv und vieles von der Umgebung, Konzentration, Stimmung etc.etc. abhängig ist, darf das nicht als eine allgemeingültige Aussage aufgefasst werden.
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