Synth mixing

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moe66
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Re: Synth mixing

Beitrag von moe66 »

Ok, ein Abend mit meinem Roland JP 8000
Ich bin wieder angefixt..
Ich werd dann den sound recorden und mal schauen im FrequenzAnalyizer und im mix, aber die ersten simplen standard wellenformen schlagen schon mal ordentlich durch.
Wenn jemand die samples haben möchte dann lasst es mich wissen.
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bmc desgin
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Re: Synth mixing

Beitrag von bmc desgin »

Ich sag es mal so:

Der Sound entsteht durch die Ausgewogenheit zwischen den Frequenzen (fall da jemand mitkommt)... - und ich möchte meinen, dass es egal ist (Heut zu Tage), ob dieser Ton aus Hardware oder Software geschaffen wird (wer hört da noch einen Unterschied, ausser dem Rauschen des Analog-Döpfer-Systems...)...

Des weiteren sollte man auch über Side-Chain Kompression nachdenken - ist heut zu Tage, gerade bei EDM aktuell angesagt (nicht nur auf Drum-Pattern...)...



(hallo

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teloy
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Re: Synth mixing

Beitrag von teloy »

.....hmmm.....nee, ich muss auch sagen, das ich mich ein bisschen falsch verstanden fühle....

weniger ist mehr....soweit so gut....aber jedwedes dogmata ist immer zu viel des guten....

und wenn da gerade nur ein element erklingen soll, dann soll das doch wohl....ruhig mal so sein....
stille ist auch ein kompositorisches element...selbst bei neusprech edm...

aber schön für den jupiter....das reicht dann aber auch fürs erste....ansonsten mach ruhig auf soft weiter..
und denke grundsätzlich eher in soundhappenings als in singlesounds....

wenn jeder für sich singt, wird niemals ein chor draus...

bilde gruppen und verschiedene voicings, dopplungen und verschiedene tonlagen im arrangement statt in analyzerkurven denken....

viele dünne bretter ergeben ein stabileres brett...als ein dickes allein....
also schichte und shape....und tarier das aus....mit den werkzeugen die immer zu erst kommen.....eq, kompressionen zueinander und level zueinander/miteinander.....und dann immer den ohren nach...
nicht den augen....
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Stephan S
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Re: Synth mixing

Beitrag von Stephan S »

Ich hab meine virtuellen Moogs von der Platte geschmissen, da die Vergleiche zu frustrierend waren und ich nicht riskieren wollte, sie aus Faulheit zu benutzen.
Wie gesagt, Vergleiche besser im Kontext und ja- Bässe kann man auch virtuell analog. Der JP 8000 macht's ja auch nicht anders- aber er lädt zumindest zum Spielen ein.

Ich bleibe auch 2017 dabei. Bei analog vs. virtuell ist noch jede Menge Luft.

Alben wie Timewind oder Tomitas fantastische Pictures of an Exibithion oder von mir aus auch das alte Zeug von JM Jarre beweisen das. Ich habe in Ausbildungsprojekten ähnliche Arrangements oft genug versucht zu kopieren und sehe nach wie vor keinen Weg, so einen Zauber digital zu veranstalten. Die kläglichen Ansätze von KS und TD auf dem Gebiet sprechen ja auch Bände.
Und: Wie gesagt- Komplexität ist nicht jedem seine Sache, ne? Ich hatte zu dem Thema ja mal was vorbereitet- meine kleine Minimoog Challenge, wer will, darf es gerne mal versuchen- und das ist nur ein Instrument. Hier rückwärts mit bissl Effekt.

Edit: Ähhm, Moment, der Larry Fast muss noch mit rein; Ehre wem Ehre gebührt...
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moe66
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Re: Synth mixing

Beitrag von moe66 »

Alles gut, ich denke ich habs schon richtig verstanden.
Es geht ums ausprobieren, vergleichen, kombinieren und da kommt jetzt wieder ein Element dazu bei mir das ich vernachlässigt habe.
Soweit bleibts dabei: es ist harte Arbeit und was im kontext funktioniert muss nicht auch alleine funktionieren.
Mein ziel ist ja herauszufinden wie ich diesen letzten meter schaffe. (Nennen wir es doch den JM Jarre Meter. Da bin ich auch schon gescheitert dran) Wenn mich die Beschäftigung mit Hardware wieder weiter bringt und aus der sackgasse bringt, dann ist alles ok. Solange ich nicht erwarte dass es nun der JP richtet.
Wie schon erwähnt: machen, machen
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