Vocals: Mic?

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Mahonie81
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von Mahonie81 »

Sondern ein emotionsloses oder unterkühltes Gesinge wirst Du nicht mit einem alten Neumann und ein Röhrenvorvertärker aufmöbeln können, dass es hinterher überzeugt.
Da sind die Leute schon alle über 15 Jahre hier angemeldet und es werden immer und immer wieder die gleichen Phrasen gedroschen. Wären wir hier im Foto-Forum wäre das so, als würde man jedesmal wenn jemand eine Empfehlung für ne Kamera haben möchte, erstmal fragt ob denn das Modell auch gut aussieht und posen kann.

Wie wäre es denn mal mit ein paar Praxistipps im Umgang mit den unterschiedlichen Mics? Beim GM bin ich gewohnt, dass der Sänger einen gewissen Abstand hält, aber wie ist das bei einem dynamischen Mic? Das SM58 hat bei einem gewissen Abstand einen passablen Frequenzgang, aber in der Regel sind die Sänger doch gewohnt bei einem solchen Mic mit der Schnüss direkt am Korb zu kleben. Da hab ich durch den Nahbesprechungseffekt mal locker 10db mehr bei 200Hz. Ich bin es zumindest vom Live-Mischen her gewohnt, den Bass Bereich etwas auszudünnen. Wie geht ihr da im Studio vor? Mehr Abstand als live?
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ollom
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von ollom »

Ich bin ja nicht der große Checker...In der Praxis läuft das bei mir so: Ich höre mir erst den Gesang ein paar Minuten an. Dann hab ich ein SM7 und ein Tlm102 zu Wahl. Was wird im Mix passieren? Brauch ich eine feine, weiche Abbildung bis tief in den Hals-> Wahrscheinlich Kondensator. Soll es mehr griffig durch den Mix schneiden-> Dynamisches. Beim Dynamischen lass ich den Gesangsmensch maximal bis zehn Zentimeter ans Mikro. Manchmal sogar noch ein Plopschutz davor, wenn die Sibilanten nerven. Dann sind es schon locker 20 Zentimeter. Klappt.
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lonely
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von lonely »

ollom hat geschrieben: 17 Jul 2019 - 10:05 Manchmal sogar noch ein Plopschutz davor, wenn die Sibilanten nerven.
Beim o.g. "Test" hab ich den Deesser bissl zu stark eingestellt-rote hat zwar noch nicht aufgeleuchtet (kennt jemand den BSS?), aber doch etwas zu stark. Aber gut, das war
ja bei jedem Mic so, deswegen war´s wurscht.
Aber ich denke, gute Aspekte, ollom, Ploppschutz, Abstand, Winkel, Compr., Preamp ...etc.; da sind viele (Klang-)Veränderungsquellen/Gefahren; wie gesagt-wissenschaftl.
neutral=schwer.
Ich find´s klasse, dass so unterschiedliche Foren-Stimmen, wo ja bei jeder viel Erfahrung dahintersteckt, zusammenkommen! Supervielendank :!:
(clap)
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Stephan S
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von Stephan S »

Ich hachche deechcher. Die meichten jedenfallch.

Zur Mikrofonpositionierung vielleicht noch folgendes:
Wo entweicht die Luft aus dem Mund? Überbiss, Unterbiss?
Richten wir eher von unten zur Nase, weil die Stimme sonst unklar ist ist, oder richten wir eher von oben auf die Brust, weil die Unterstützung braucht oder die Stimme eh schon nasal klingt?
Wie ist das Verhältnis Konsonanten/Vokale ganz allgemein? Hilft ein Kompressor auf dem KH oder stört er?

Am wichtigsten ist jedoch meines Erachtens die Psyche des Performenden. Poser? Ängstlich? Alles egal? Penibel? Das zu balancieren bzw. nicht zu füttern und dabei jederzeit für möglichst gute Atmosphäre und beste Entspannung zu sorgen (und je nach Charakter kann das völlig verschiedene Dinge bedeuten) ist mEn der Schlüssel zu einer guten Aufnahme.
Zuletzt geändert von Stephan S am 17 Jul 2019 - 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
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lonely
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von lonely »

Stephan S hat geschrieben: 17 Jul 2019 - 11:44 Ich hachche deechcher. Die meichten jedenfallch.
:lol:
http://www.garemu.de/ "Weltgrößtes, schönstes, lustigstes aber trotzdem teuerstes, bestriechendstes, ältestes (gegr. anno 735 AD) Studio."
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von Geheimagent »

Mahonie81 hat geschrieben: 17 Jul 2019 - 9:15
Sondern ein emotionsloses oder unterkühltes Gesinge wirst Du nicht mit einem alten Neumann und ein Röhrenvorvertärker aufmöbeln können, dass es hinterher überzeugt.
Da sind die Leute schon alle über 15 Jahre hier angemeldet und es werden immer und immer wieder die gleichen Phrasen gedroschen. Wären wir hier im Foto-Forum wäre das so, als würde man jedesmal wenn jemand eine Empfehlung für ne Kamera haben möchte, erstmal fragt ob denn das Modell auch gut aussieht und posen kann.

Wie wäre es denn mal mit ein paar Praxistipps im Umgang mit den unterschiedlichen Mics? Beim GM bin ich gewohnt, dass der Sänger einen gewissen Abstand hält, aber wie ist das bei einem dynamischen Mic? Das SM58 hat bei einem gewissen Abstand einen passablen Frequenzgang, aber in der Regel sind die Sänger doch gewohnt bei einem solchen Mic mit der Schnüss direkt am Korb zu kleben. Da hab ich durch den Nahbesprechungseffekt mal locker 10db mehr bei 200Hz. Ich bin es zumindest vom Live-Mischen her gewohnt, den Bass Bereich etwas auszudünnen. Wie geht ihr da im Studio vor? Mehr Abstand als live?
Bei dem Vergleich mit dem Fotografieren hinkt das allerdings doch schon etwas, obwohl es gute Vergleiche mit den Fotografieren gibt. Ein Sänger muss weitaus mehr üben und sich reinhängen, als ein Model. Das weiter zu vertiefen ist nicht zielführend.
Was will ich mit dem Mikrofon einfangen wäre doch eher die Frage. Da wurden ja hier mehrfach schon das SM7 und Neumänner erwähnt, und ebenfalls darauf hingewiesen, dass es daneben auch noch anderes gibt.
Anfangs habe ich auf dem Fussboden Makierungen geklebt. Die wurden entweder nicht eingehalten, oder es wurde sich dennoch weitervorgebeugt. Dann habe ich mal als die Halterung für den Popschutz kaputt war das mit einer Gabelersetzt, das hat gewirkt. Doch mach den Sänger so laut, dass er es nicht wagt weiter ans Mikro zu kriechen. Es ist ein Zeichen, dass er sich nicht hört. Das würde ich allerdings auch austesten. Jeder Sänger reagiert anders, das muss man im Einzelfall sehen. Vielleicht singt er dann leiser, und legt sich dann nicht mehr so ins Zeug.
Ich höre mir auch den Sänger ohne Mikro an, und versuche auch herauszubekommen wie es klingen soll, denn zum einen kann ein Nahbesprechungseffekt erwünscht sein, oder ein bestimmter Sound gewollt sein. Wenn die Frequenzen erst mal weg sind, sind sie weg. Ich vermeide meistens das vorab zu machen, das heißt nicht, dass ich es im Einzelfall nicht mache, und soll auch nicht heißen, dass es die Superidee ist, keinen Trittschutz einzusetzen.
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ollom
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von ollom »

Psyche und Gesang. Hammer.
Hatte mal ne derbe Rockband. Der Sänger kam und stand in der Studiotür, Kutte, Tattoos, volles Programm. Seine ersten zitternden Worte waren: „Ich bin so aufgeregt, ich hab zwei Tage nicht geschlafen!“
Wie macht ihr das mit den Gesangsmenschen? Ich hab verschiedenes Licht, Kerzen, Schnaps...Rückenmassagen mach ich nicht. Oder noch nicht.
Meine Ansage ist immer ungefähr : Wir tun alles damit du (Gesang) dich in den Song fallen lassen kannst. Ernsthaft, kein Scheiß. Bitte sei Aufmerksam was du brauchen könntest.
Manchmal muss ich raten was benötigt wird. Erfahrene Studio-Sänger kommen eher mit klaren Wünschen: 3 Kerzen, 2 Schnaps eine Kuscheldecke. Na ja, so ungefähr.
Es geht euch ja bestimmt auch so, jede kleine Verklemmung, jede kleine Unsicherheit usw. ist halt dann auf dem Track.
Wenn der Sänger unbedingt über ein Laptop Mikro singen will ist mir das auch Wurst. Hauptsache er ist im richtigen Zustand. Hauptsache Vibe.
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Saxer
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von Saxer »

ollom hat geschrieben: 17 Jul 2019 - 13:21 Wie macht ihr das mit den Gesangsmenschen?
Nicht gleich hinter die Scheibe schicken. Song zusammen über Boxen hören, mitsingen... (egal wer kommt, ich singe so schlecht, dass sich jeder daneben sofort wie ein guter Sänger fühlt). Gleich mal klarstellen, dass alles schön stückweise geht, es muss nicht der eine Jahrhundert-Take sein. In vielen Fällen ist es zwei mal durchsingen "zum Einstellen", dann weiß man, wo die Knackpunkte liegen. Erst mal die einfachen Sachen machen. In vielen Fällen wird das Stück in diesen Momenten erst richtig gelernt... wo Luft holen, wo steht der richtige Text, wo passt die Melodie gar nicht usw. Dann Stück für Stück den Track füllen... erst nur die Verse, danach die Ref's etc... wenn alles da ist, zusammen über Boxen anhören, dann ein paar komplette Takes machen, ohne Stopp bei Fehlern. Da ist das beste Material dabei, rund, eingesungen, motiviert und erleichtert, weil schon alles einmal da ist. Am noch Ende eine Version "auf Risiko", lustiger, mitbewegen, über der Performance drüber stehen...
Am schwierigsten finde ich, einzuteilen, wieviel Energie übrig ist für die End-Takes. Manche, speziell Anfänger, sind völlig k.o. nach ein paar Durchgängen. Aber ich habe hier auch regelmäßig so richtige Arbeitspferd-Sängerinnen, die nach fünf komplett eingesungenen Titeln kurz was trinken und danach fit sind für die Chöre.
Sammeln Sie Playback-Punkte?
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ollom
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von ollom »

Saxer schrieb:
egal wer kommt, ich singe so schlecht, dass sich jeder daneben sofort wie ein guter Sänger fühlt.
😂Großartig!
Und sehr interessant. Danke!
Geheimagent
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von Geheimagent »

ollom hat geschrieben: 17 Jul 2019 - 13:21 Psyche und Gesang. Hammer.
Hatte mal ne derbe Rockband. Der Sänger kam und stand in der Studiotür, Kutte, Tattoos, volles Programm. Seine ersten zitternden Worte waren: „Ich bin so aufgeregt, ich hab zwei Tage nicht geschlafen!“
Wie macht ihr das mit den Gesangsmenschen? Ich hab verschiedenes Licht, Kerzen, Schnaps...Rückenmassagen mach ich nicht. Oder noch nicht.
Meine Ansage ist immer ungefähr : Wir tun alles damit du (Gesang) dich in den Song fallen lassen kannst. Ernsthaft, kein Scheiß. Bitte sei Aufmerksam was du brauchen könntest.
Manchmal muss ich raten was benötigt wird. Erfahrene Studio-Sänger kommen eher mit klaren Wünschen: 3 Kerzen, 2 Schnaps eine Kuscheldecke. Na ja, so ungefähr.
Es geht euch ja bestimmt auch so, jede kleine Verklemmung, jede kleine Unsicherheit usw. ist halt dann auf dem Track.
Wenn der Sänger unbedingt über ein Laptop Mikro singen will ist mir das auch Wurst. Hauptsache er ist im richtigen Zustand. Hauptsache Vibe.
Ein Sänger zieht sich ja sozusagen vor Dir aus, es ist, als würde er bei einem großartigen Psychologen auf der Couch liegen. Das weiß der Sänger unbewusst, selbst wenn er so aussieht, als möchtest Du ihm nachts nicht alleine überm Weg laufen. Ein Gesangscoach/lehrerin kann dabei auch manchmal helfen, das erspart dann auch mitunter unnötige Nachbearbeitung.
In solch einer Situation wie bei Deiner hilft dann erst mal einen Kaffee kochen und ein bisschen reden. Im allgemeinen habe ich stilles Wasser für Sänger da, oder alternativ mit wenig Kohlensäure.
Du kommst immer wieder in irgendeine Situation, wo Dir das bisher gelernte nichts hilft. Live habe ich mal einen Sänger aufgenommen, der lief total aufgeregt durch den Laden, und kam dann bei mir an, nach dem er 20 mal um mich rumgelaufen war, und fragte nach Drogen. Als ich ihm damit nicht helfen konnte meinte er ich solle ihm nichts vormachen, ich habe doch bestimmt was. Da habe ich auch gedacht, dass jetzt alles nur noch schief geht. Er hat wohl aber noch mal was gefunden, und es war eine großartige Show. Aber ehrlich im Studio möchte ich über längere Zeit mit so jemanden nicht arbeiten. Der lebt in einer ganz anderen Welt.
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muki
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von muki »

> Psyche und Gesang. Hammer

ist zwar ein klein wenig ein doofes YT beispiel,
aber trotzdem ein nicht ganz unbekannter aber dennoch sehr unsicherer saenger (eher poet)
mit nettem vocal coaching und klasse korrepetitor

https://www.youtube.com/watch?v=1UfVmJBF-OY

man muss den saenger schon auch lieb umarmen!
dann fuehlt er sich gleich besser :-)

p.s.:
um nicht ganz offtopic zu sein:
des produzenten mic ist in diesem beispiel nicht das guenstigste ;-)
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von Geheimagent »

muki hat geschrieben: 18 Jul 2019 - 16:18 > Psyche und Gesang. Hammer

ist zwar ein klein wenig ein doofes YT beispiel,
aber trotzdem ein nicht ganz unbekannter aber dennoch sehr unsicherer saenger (eher poet)
mit nettem vocal coaching und klasse korrepetitor

https://www.youtube.com/watch?v=1UfVmJBF-OY
Vielleicht hätten sie auch mal das Klavier besser stimmen lassen sollen.

Hätte ich echt nicht gedacht nach diesem Artikel:
http://www.soundonsound.com/sos/may15/a ... k-0515.htm

Ich weiß nicht, wenn ich Saxers Beispiel nehme, ist das dort umgekehrt, der hat da ziemlich geile Sänger um sich gehabt, da würde ich aber auch total aufgekratz sein. Ich kenne niemanden, der häufiger gecovert wurde, als Bob Dylan, und die Coverversionen immer besser waren:
Eric Clapton, Jimi Hendrix, U2, Manfred Mann, Guns'n'Roses ... ich höre mal lieber auf, sonst sind wir gleich im Off.
Er ist wohl der großartigste Songschreiber aller Zeiten.
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von muki »

> Vielleicht hätten sie auch mal das Klavier besser stimmen lassen sollen

koennte sein, dass das auf "klassisch" gestimmt ist
berliner philharmoniker sind 445, wiener 444
das schlaegt sich mit der einspielung, die vermutlich 440 ist
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von Geheimagent »

muki hat geschrieben: 18 Jul 2019 - 22:15 > Vielleicht hätten sie auch mal das Klavier besser stimmen lassen sollen

koennte sein, dass das auf "klassisch" gestimmt ist
berliner philharmoniker sind 445, wiener 444
das schlaegt sich mit der einspielung, die vermutlich 440 ist
Ich meine das Klavier was Stevie da live zum üben spielt, das ist nicht 100% sauber in sich. Ich glaube nicht, dass es das auf der Aufnahme ist, denn das ist ok.
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Re: Vocals: Mic?

Beitrag von muki »

ja...eh...mein ich auch...
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