Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Hier mal als Fakt, was die fehlenden letzten % sind:
https://tv.hofa.de/kemper-profiling-amp ... ie-mark-v/
https://tv.hofa.de/kemper-profiling-amp ... ie-mark-v/
- KellerKnabe
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Denkbar schlechtes Beispiel. Ich mag Boogie Sounds nicht - das kann der Kemper nur verbessern ...
@Hugo: haben die beiden Jungs deiner Meinung nach alles richtig gemacht bei ihrem Vergleich?
@Hugo: haben die beiden Jungs deiner Meinung nach alles richtig gemacht bei ihrem Vergleich?
iMac 2019 8x3.6GHz/72GB/MB 2x2GHz/Mojave/LpX.4.8/dfh C&V/Motu 828 MKII/UM-3/Neubauer Tiger/DMStrat/JazzBass/Ukulele/Brunetti mc2/LMK 4+/SCT800/ST-1000/MXL-603/D-112/TD3/SM57/SM58 /E604/MD441/K271/K55/HA4700/Alesis One MKII ...
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Aus Technikersicht ist das alles wunderbar solange die Kollegen nicht ein völlig falsches Delay raushauen weil die Kapelle mal wieder hoffnungslos auf Speed ist...
‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
OK, dann hol Dir den HOFA Analyser, den Kemper Amp, und probiere es mit den Amp Deiner Wahl aus. Es wurde vorangegangen schon von einem anderen Mitglied geschrieben, dass ihm die letzten 10% fehlen (wobei das wohl eher eine Aussage dass er nicht 100% ist darstellen soll - das ist legitim) Die Jungens von HOFA belegen das Messtechnisch.KellerKnabe hat geschrieben: ↑07 Okt 2019 - 21:41 Denkbar schlechtes Beispiel. Ich mag Boogie Sounds nicht - das kann der Kemper nur verbessern ...
@Hugo: haben die beiden Jungs deiner Meinung nach alles richtig gemacht bei ihrem Vergleich?
Das Video soll ja auch nicht den Kemper schlecht machen, sondern vorhandene Grenzen aufzeigen.
Will man viele festgelegte Ampeinstellungen haben, und kann mit den wirklich minimalen Abstrichen leben, ist der Kemper gut. Will man mit einem Verstärker an seinem Sound arbeiten und legt auch auf das letzte Detail wert, ist dieser besser.
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Erst mal vielen Dank für die Erklärungen!
Aber ganz ehrlich: ich bin zwar selbst Elektronik Ingenieur aber bei Musik zählt für mich nur das Gehör. Die Systeme sind eh hochgradig nichtlinear und extrem Arbeitspunkt abhängig.
Irgend eine Referenz-Messung, dann auch noch rein harmonisch angeregt ist für mich kein Gradmesser.
Da vertraue ich lieber auf die Ohren meiner logicuser.de Kumpels, als auf Frequenzanalysen
Vermutlich hängt es auch vom konkret profilierten System ab.
Meine aktuelle Wahrnehmung ist die folgende: Ca. 80% finden den Kemper uneingeschränkt gut, ca. 20% sehen noch 1% - 10% Potential.
Auf jeden Fall lieben Dank für die Diskussion an alle
Aber ganz ehrlich: ich bin zwar selbst Elektronik Ingenieur aber bei Musik zählt für mich nur das Gehör. Die Systeme sind eh hochgradig nichtlinear und extrem Arbeitspunkt abhängig.
Irgend eine Referenz-Messung, dann auch noch rein harmonisch angeregt ist für mich kein Gradmesser.
Da vertraue ich lieber auf die Ohren meiner logicuser.de Kumpels, als auf Frequenzanalysen
Vermutlich hängt es auch vom konkret profilierten System ab.
Meine aktuelle Wahrnehmung ist die folgende: Ca. 80% finden den Kemper uneingeschränkt gut, ca. 20% sehen noch 1% - 10% Potential.
Auf jeden Fall lieben Dank für die Diskussion an alle
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Es wird doch deutlich gesagt Jochen Sachse hat gehört, dass es einen Unterschied gibt, und hat darauf hin die Messung angestellt. Es geht nicht darum etwas nachzuweisen, was man sowieso niemand hört, das wäre albern, sinnlos und bringt niemanden was.
- KellerKnabe
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Also ich höre bei 2:13 min.: „Für mich höre ich erst mal keinen großen Unterschied“ und „Die sind schon sehr nah beieinander“:
https://tv.hofa.de/kemper-profiling-amp ... ie-mark-v/
Erst danach gehen sie ins Messen und Ungleichheiten identifizieren ...
Edith:
Was ich eigentlich noch sagen wollte:
Für mich wäre der Kemper nicht zum kopieren anderer Amps, sondern soll mir einfach nur nen geilen Sound liefern ...
https://tv.hofa.de/kemper-profiling-amp ... ie-mark-v/
Erst danach gehen sie ins Messen und Ungleichheiten identifizieren ...
Edith:
Was ich eigentlich noch sagen wollte:
Für mich wäre der Kemper nicht zum kopieren anderer Amps, sondern soll mir einfach nur nen geilen Sound liefern ...
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Bei 0:19 "...immer wieder an Grenzen gestoßen"
Später sagt er bei den verschiedenen Beispielen jeweils, in wie weit er einen Unterschied hört, und Du hast Dir genau eine Stelle rausgepickt, wo es sehr dicht bei einander ist, um verständlicher Weise Deine Argumentation zu stützen.
Bei 9:23 ist ein Beispiel, wo man den Unterschied sehr deutlich, selbst bei einem YT Video hört, und da sieht man auch im Analyser den viel größeren Unterschied. Der Unterschied ist wohl am größten, wenn man in verschiedenen Lautstärken spielt.
Jetzt fangen wir hier schon an das Video zu analysieren.
Wenn Dir der Kemper zusagt, spricht ja auch nichts dagegen.
Später sagt er bei den verschiedenen Beispielen jeweils, in wie weit er einen Unterschied hört, und Du hast Dir genau eine Stelle rausgepickt, wo es sehr dicht bei einander ist, um verständlicher Weise Deine Argumentation zu stützen.
Bei 9:23 ist ein Beispiel, wo man den Unterschied sehr deutlich, selbst bei einem YT Video hört, und da sieht man auch im Analyser den viel größeren Unterschied. Der Unterschied ist wohl am größten, wenn man in verschiedenen Lautstärken spielt.
Jetzt fangen wir hier schon an das Video zu analysieren.
Wenn Dir der Kemper zusagt, spricht ja auch nichts dagegen.
Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
ihr habt aber schon die kommentare auf youtube gelesen?
(vermute schon vonwegen direkte frage an hugo)
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muki
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Auweia, das Hofa-Video ist ja kaum erträglich. Der selbstgefällige Stolz, mit dem da Unterschiede gefunden werden, illustriert recht deutlich den Zustand der Branche. Wem die letzten 1% fehlen, kann sich im Forum schon feiern lassen. Aber wem die letzten 10% fehlen, dem fehlt zehn mal soviel, dann ist er auch automatisch zehn mal so geil. Diese Obsession über Unterschiede (in Abgrenzung zu der Frage, welche Probleme gelöst werden) ist im Wesentlichen Ausdruck männlicher Schwanzvergleicherei. Durchaus ein Grund, sich in der Audiobranche etwas mehr Diversität zu wünschen. Hinzu kommt, dass der selbstgefällige Stolz sich nur begrenzt mit der Vorgehensweise verträgt...
Die Männer, die da auf Kurven starren, könnten, wenn sie denn wollten, noch folgendes beachten:
Die Männer, die da auf Kurven starren, könnten, wenn sie denn wollten, noch folgendes beachten:
- Erstmal ist es ziemlich gewagt, ausgerechnet auf die Peak-Kurve ihres Analyzers zu schauen. Das hat gerade bei nichtstationären Signalen nur äußerst begrenzte Aussagekraft (bei den Sinustönen ist es ok). Hier wird Wissenschaftlichkeit suggeriert, indem nicht weiter hinterfragte Kurven als Maß der Dinge betrachtet werden. Ohne eine Vorstellung, wie und warum das Hörempfinden mit der Messung zusammenhängt, ist das wertlos.
- Die monierte Abweichung bei der Obertonstruktur hat mit der Asymmetrie der Verzerrung zu tun. Diese wird vom Profiling-Vorgang nicht automatisch erfasst, kann aber nach gusto nachgeregelt werden (Tube Bias).
- Für das dynamische Zerrverhalten gilt das Gleiche (Tube Shape). Das hat mit dem Übergang zwischen linearem und verzerrtem Betriebsbereich zu tun.
- Es gibt mehrere solcher Parameter, mit denen man das Profiling-Ergebnis noch verfeinern (oder wenn gewünscht auch völlig verbiegen) kann. Einige davon werden direkt beim AB-Vergleich angezeigt und wenn ich mich recht erinnere, fordert der Text auf der Seite einen explizit dazu auf, falls man es für nötig hält, diese auch zu benutzen. Die Herren erwähnen das mit keinem Wort.
- Interessanterweise bemerken sie selbst, dass man sich mit einer Gitarre etwas mehr Mühe geben muss, um Unterschiede zu Tage zu führen. Mit obigen Maßnahmen würde es noch schwerer. Sie ziehen nur nicht die daraus zwingende Schlussfolgerung, dass das Gerät nunmal nicht entwickelt wurde, um statische Sinustöne zu verarbeiten. Das Ding ist kein DAFX-Paper, sondern etwas, was in der Praxis benutzt wird.
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
DANKE Hugo!
das ist so eine "Annie Hall" Situation wie man sie sich oft im Leben wünscht:
(ab ca. 1:50)
https://www.youtube.com/watch?v=vTSmbMm7MDg
das ist so eine "Annie Hall" Situation wie man sie sich oft im Leben wünscht:
(ab ca. 1:50)
https://www.youtube.com/watch?v=vTSmbMm7MDg
es ist ein einfach ist das
- hugoderwolf
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Rolle hat geschrieben: ↑09 Okt 2019 - 11:04 DANKE Hugo!
das ist so eine "Annie Hall" Situation wie man sie sich oft im Leben wünscht:
(ab ca. 1:50)
https://www.youtube.com/watch?v=vTSmbMm7MDg
Das trifft es.
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Hi,
das Hofa-Video hat es also auch hierher geschafft..
Naja, für manche sind das Fakten, ich finde es unsäglich.
@ hugoderwolf: "Männer die auf Kurven starren" ist absolut großartig
was mich an der ganzen Diskussion immer stört ist dass immer von "fehlenden 10-20%" und "Unterschiede sind hörbar" oder "nicht ganz wie das Original" geredet wird.
Der Kemper wirft eine Menge Vorteile in die Waagschale, und damit gleicht er diese, von anderen "Unzulänglichkeiten" genannten 10-20 % meiner Meinung nach locker aus.
Wenn der Kemper bei einem Crunchsound minimal anders in die Zerrung geht passe ich mich unbewusst mit meiner Spieltechnik an, die Stärke meines Saitenanschlags folgt ja keinem absoluten Wert sondern wird durch das Ergebnis moduliert:)
Und das geht völlig automatisch weil ich nicht das Original spiele sondern eben den Kemper.
Wenn mir der Sound etwas zu spitz obenrum oder zu dick untenrum ist dreh ich eben etwas am EQ und fertig.
Ich betrachte den Kemper nicht als eine Kopie oder Ersatz, sondern in dem Moment wo ich damit auf der Bühne stehe als "mein Original", und diesen spiele ich.
Wie ich in meinem Ersten Post schon sagte, wenn jemand sein Setup so gewohnt ist dass er auf den Kemper nicht eingehen kann oder will, dann darf er gerne weiterhin sein gewohntes Zeug auf die Bühne schleppen und ab und zu "Irgendwie klingt das heute anders als gestern" sagen.
Denn eines ist auf jeden Fall klar: Der tolle Röhrenamp mit dem ultrateuren Boutique-Pedalboard klingt auch nicht jeden Tag exakt gleich, je nachdem wer da mal wieder dran rumgefummelt hat oder wie genau das Mikrofon positioniert wurde. Oder man spielt in Hamburg in der Markthalle und hört jeden an- und abfahrenden Zug in der 4x12er
Viele Grüße,
Lucky
das Hofa-Video hat es also auch hierher geschafft..
Naja, für manche sind das Fakten, ich finde es unsäglich.
@ hugoderwolf: "Männer die auf Kurven starren" ist absolut großartig
was mich an der ganzen Diskussion immer stört ist dass immer von "fehlenden 10-20%" und "Unterschiede sind hörbar" oder "nicht ganz wie das Original" geredet wird.
Der Kemper wirft eine Menge Vorteile in die Waagschale, und damit gleicht er diese, von anderen "Unzulänglichkeiten" genannten 10-20 % meiner Meinung nach locker aus.
Wenn der Kemper bei einem Crunchsound minimal anders in die Zerrung geht passe ich mich unbewusst mit meiner Spieltechnik an, die Stärke meines Saitenanschlags folgt ja keinem absoluten Wert sondern wird durch das Ergebnis moduliert:)
Und das geht völlig automatisch weil ich nicht das Original spiele sondern eben den Kemper.
Wenn mir der Sound etwas zu spitz obenrum oder zu dick untenrum ist dreh ich eben etwas am EQ und fertig.
Ich betrachte den Kemper nicht als eine Kopie oder Ersatz, sondern in dem Moment wo ich damit auf der Bühne stehe als "mein Original", und diesen spiele ich.
Wie ich in meinem Ersten Post schon sagte, wenn jemand sein Setup so gewohnt ist dass er auf den Kemper nicht eingehen kann oder will, dann darf er gerne weiterhin sein gewohntes Zeug auf die Bühne schleppen und ab und zu "Irgendwie klingt das heute anders als gestern" sagen.
Denn eines ist auf jeden Fall klar: Der tolle Röhrenamp mit dem ultrateuren Boutique-Pedalboard klingt auch nicht jeden Tag exakt gleich, je nachdem wer da mal wieder dran rumgefummelt hat oder wie genau das Mikrofon positioniert wurde. Oder man spielt in Hamburg in der Markthalle und hört jeden an- und abfahrenden Zug in der 4x12er
Viele Grüße,
Lucky
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
vielleicht lassen wir einfach mal den da sprechen:
https://www.youtube.com/watch?v=waoLNxjcAG8
und dann erledigt sich das mit den Hofa Video und der verstimmten Gitarre und den beiden Wichtigtuern ganz von alleine :-)
https://www.youtube.com/watch?v=waoLNxjcAG8
und dann erledigt sich das mit den Hofa Video und der verstimmten Gitarre und den beiden Wichtigtuern ganz von alleine :-)
es ist ein einfach ist das
- milchstrasse7
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Re: Längerfristige Erfahrungen mit Kemper Profiling Amp?
Heilige Schxxx is der geil.Rolle hat geschrieben: ↑09 Okt 2019 - 15:54 vielleicht lassen wir einfach mal den da sprechen:
https://www.youtube.com/watch?v=waoLNxjcAG8
und dann erledigt sich das mit den Hofa Video und der verstimmten Gitarre und den beiden Wichtigtuern ganz von alleine :-)
Der kommt ja locker an Jeff Beck dran --- bis auf 1-2%, aber das liegt am Kemper
Ich kannte den nicht deshalb Danke für den Link
hier herrscht permanenter Aufnahmezustand
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