Obverheads mikrofonieren

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Mahonie81
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Mahonie81 »

und ein Stereomikrofon (XY z.B.) kann man weiter öffnen um die Stereobreite zu beeinflussen.
Das habe ich gemacht. Die Stereobreite ist jetzt besser. Danke für den Tip. Hatte mich zu sehr an den 90 Grad Schulbuch-Winkel gehalten.

Die 2 SM57 würde ich gerne noch alternativ dazustellen. Leider sind meine beiden SM57 an Snare top und bottom platziert. Muss mir nochmal welche bestellen. Allerdings wollte ich Anstelle von SM57 auch mal die Audix i5 testen. Für den Raum hab ich so in 3m Entfernung noch zwei Rode K2 aufgestellt.
Kann man auch lösen Raum in Raumkonzept.
Das wird noch dauern. Da gibt's noch ne Menge anderer Räume im Haus, die zuerst auf eine Renovierung warten. Trotzdem muss ich ne Übergangslösung finden. Da fällt mir ein, ich hab gerade im Keller die alten Heizöltanks entsorgt. Da ist jetzt ein leerer 3x3m Raum komplett aus Stein und Beton. Zugänglich nur durch ne Luke. Da könnt ich den Drummer reinsetzen, nur fliegen dem dadrin die Ohren weg. :lol:
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Geheimagent
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Geheimagent »

Rolle hat geschrieben: 26 Nov 2019 - 22:16 yep - so ist es.
Genau damit (mit zwei SM57 und einem Kickmikro) nimmt man ein Rock Schlagzeug auf.
Bei größeren Sets mit zusätzliche Stützen an den Trommeln.
Das ganze funktioniert auch in akustisch schlechten Umgebungen, da einem die SM57 dabei helfen.
OH in dem Sinne des threaderstellers gibt es nicht. Es gibt ein Hauptmikrofonsystem, das eben aus den drei genannten besteht.

Je besser der Raum, umso mehr kann man noch ein Stereo Raummikrofon stellen, dessen Winkel man nach Abstand und gewünschter Breite öffnet.

Mit exakt dieser Mikrofonaufstellung wurden die Aufnahmen gemacht hinter welchen alle her sind. Dicke Snare, keine elenden Laufzeitunterschiede zwischen tausend Mikrofonen und dadurch ausgedünnter, unnatürlich Sound.
John Bonham soll sich ja geweigert haben, dass man Mikros direkt für seine Trommeln etc nimmt. Da macht allerdings der Raum und Raummikro einiges aus. Mir war aber nicht klar, dass die SM57 dafür verwendet haben sollen. Da ja der Raum dabei weniger zur Geltung kommt, und das ist ja bei LEd Zeppelin eher umgekehrt.
muki hat geschrieben: 26 Nov 2019 - 23:03 und hier gibt es noch ein frau massy setup - ab ca 22:31

https://www.youtube.com/watch?v=hmxpEwRUT3k

mit klavier als resonator ;-)
sonst ziemlich standard multimic

edit:
aber auch zitat (24:00):
"...you can have a great sound with ONE mic, right in the middle of the kit...right there...it's great..."
"you can" Von ihr kenne ich hauptsächlich Aufnahmesessions, wo sie was weiß ich wie viele Mikrofone für jedes Instrument verwendet, und beim Schlagzeug so viele, dass wir zu wenig haben.
Wo wir gerade bei ihr sind leg einen Gartenschlauch (ca. 10m Ende zukleben) ums Schlagzeug, ein SM57 rein mit Gaffertape befestigen, und dann mit aufnehmen.

Und wenn ihr das für verrückt haltet, dann empfehle ich mal ihr Buch "Recording Unhinged" zu lesen.
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Rolle
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Rolle »

Wenn der Raum recht nass ist, dann klingt das so in die Richtung (Bonham).
Die SM57 nehmen ja den Nachhall trotzdem auf. Sie machen nur weniger Stress mit den tieferen Mitten.
Ich bin aber kein Fan der Bonham drum Aufnahmen. Noch nie gewesen. Mir gefallen sie nur einigermaßen bei der ersten Platte (good times, bad times, etc.).

In einem richtig, richtig guten Raum (z.B. im kangaroo Studio bei Karlsruhe oder im etwas kleineren aber feinen Raum des tidalwave Studios ebenso bei Karlsruhe) bleibt die Aufnahme deutlich trockener. Stützen sind dann eigentlich nur noch marginal notwendig.
Aber letztendlich muss man schon wissen wie man das Setup im jeweiligen Raum stellen muss (Abstände, etc) um das Ergebnis zu bekommen, das man möchte.
Wenn das Drum aber klingen soll wie bei "rage against the machine" oder ähnlich geilen drumaufnahmen, dann geht das exakt so.

Aber die Industrie lebt nunmal davon, sackteure Mikrofone zu verkaufen. Und die allermeisten (Hobby und Semi) Techniker fallen darauf rein und sind der Meinung, dass mit dem Kauf des noch teureren Mikros der Sound besser werden muss.
Dabei braucht man erstmal nur eine Kiste voller SM57 und ein RE20, sowie ein SM7.
Hat man das finanziert, kauft man ein schönes Pärchen Bändchen, denn die eignen sich ebenfalls für diese Drumaufnahmetechnik (je nach Spielart und Musik).
Zudem sind Bändchen super für Akustik Gitarren und für leisen Gesang. Auch als Raummikro bei den Drums sehr, sehr geil.
es ist ein einfach ist das
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MarkDVC
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von MarkDVC »

Rolle hat geschrieben: 27 Nov 2019 - 9:33 kauft man ein schönes Pärchen Bändchen, denn die eignen sich ebenfalls für diese Drumaufnahmetechnik (je nach Spielart und Musik).
Zudem sind Bändchen super für Akustik Gitarren und für leisen Gesang. Auch als Raummikro bei den Drums sehr, sehr geil.
+1. Ein Paar Coles 4038 oder Beyerdynamic M 160 als Overheads, ein M 160 als Raum Mikro, insbesondere für die Snare, kann schon ordentlich klingen (ob das in einem 3 x 3 M ex Heizöltank Raum so gut klappt wäre ich mir nicht so sicher...)

Gruß

Mark
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Geheimagent »

Nun ich mag die Drums von Physical Graffity (Kashmir) und Houses Of The holy (Dyer Maker) sehr, die 4 (Stairway To Heaven etc) finde ich auch klasse. Das fand ich vom Drumsound am eigenständigsten. Obwohl ich eigentlich alle Scheiben mag.
Wenn der Raum recht nass ist, dann klingt das so in die Richtung (Bonham).
Nimmst Du den Gartenschlauch um vorher den Raum nass zu machen?

Du hast vollkommen recht, man muss nicht Arschteuere Mikrofone haben. Ich habe so viele Mikros ausprobiert, und je höher Du mit dem Preis gehst, um so weniger wird der Qualitätsanstieg. Nimmst Du ein Mikro für 500€ und vergleichst es mit einem für 1000€ dann ist es vielleicht ein 16tel besser, nimmst Du das und vergleichst es mit einem für 2000€, dann ist es nur noch ein 32tel besser etc.
So in etwa ist mein Eindruck dazu.

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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Lolo »

Mahonie81 hat geschrieben: 25 Nov 2019 - 10:27 Mein Problem: Die meisten Drumsets sind immer so furchtbar unsymmetrisch. :lol: Soll heißen, ich bekomm entweder die Snare in die Mitte, dann ist die HiHat aber auch recht mittig, oder die HiHat ist weit aussen, dann aber die Snare auch. Versuche ich das ganze dann nicht über die links rechts Position zu korrigieren, sondern über die Laufzeit, also mit unterschiedlicher Höhe, um die Snare wieder durch gleichen Abstand zu den Mikros in die Mitte zu bekommen, sind die Becken unterschiedlich laut. Wie macht ihr das?
ich nehme seit 25 jahren schlagzeuge auf, und ich habe mich jahrelang gewundert, wie es so manche produzenten hingekriegt haben, dass die hihat gestochen scharf links liegt, und kick und snare absolut zentrisch in der mitte. besonders schön fällt das z.b. immer bei CHIC "le freak" etc auf.
bis ich dann irgendwann ein interview mit nile rodgers las, wo er sagte, dass alle drums sowieso separat nacheinander aufgenommen wurden. also erst die kick, dann die snare, toms, hihat, und so weiter.
dann habe ich mich nicht mehr so gewundert.

auch heutzutage ist es meines wissens nach noch recht gebräuchlich, zumindest die becken extra aufzunehmen. habe ich auch schon gemacht, die wirkung ist gut.
aber nicht für alle musikstile machbar.
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Geheimagent »

Lolo hat geschrieben: 27 Nov 2019 - 12:52 ich nehme seit 25 jahren schlagzeuge auf, und ich habe mich jahrelang gewundert, wie es so manche produzenten hingekriegt haben, dass die hihat gestochen scharf links liegt, und kick und snare absolut zentrisch in der mitte. besonders schön fällt das z.b. immer bei CHIC "le freak" etc auf.
bis ich dann irgendwann ein interview mit nile rodgers las, wo er sagte, dass alle drums sowieso separat nacheinander aufgenommen wurden. also erst die kick, dann die snare, toms, hihat, und so weiter.
dann habe ich mich nicht mehr so gewundert.
Beim Schwarzen Album von Metallica, haben die das Schlagzeug an der Zeitachse zusammengeschnippelt, und mit so vielen Mikrofonen, dass man das Schlagzeug fast nicht mehr gesehen hat.
Samples unterlegen oder mit irgendwelchen White Noise und Subkicks gab es auch schon vor DAWs. Nur konnte es zu der Zeit nicht jeder machen.
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Lolo »

da hat dieser schwede nächtelang am 2" band rumgeschnippelt. das lag aber doch eher daran, dass der ulrich nicht so spielen konnte, wie er es wollte. und vor allem nach 3 takten ausser atem war.
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von muki »

> Ein Paar Coles 4038

frau massy hat auch hoch oben 2 coles fuern raum
ebenso herr albini als over the shoulder

...um "overheads"-technische on-topic zu bleiben...

hier bietet mir die YT-seitenleiste ein sehr ausfuehrliches (35min) und eigentlich recht interessantes albini setup an:

https://www.youtube.com/watch?v=kmP9z-xTRz0

aber sehr viele mics, sehr aufwendig
der nimmt scheinbar einiges recht "hot", sprich mit comps auf

> interview mit nile rodgers

ach ja: ich liebte immer diesen speziellen bowie/rogers drumsound (chinagirl, letsdance...)
so kompakt und trotzdem klar getrennt, knackig...
ist aber imho auch ein toller trommler

"frueher" gabs zur trennung stellwand-dinger (-> grantiger schlagzeuger - verstaendlich)
und/oder gates

aber: sehr muehsam und unbefriedigend imho - zumindest seinerzeit...
gates waren nie sinnvoll einstellbar...

generelle erfahrung (auch von seinerzeit): je mehr mics desto mehr troubles
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Rolle
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Rolle »

das schwarze Album war der Anfang des schlechten drumsounds.
das hätten die auch gleich programmieren können. bäh.
es ist ein einfach ist das
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Geheimagent »

muki hat geschrieben: 27 Nov 2019 - 15:00 > Ein Paar Coles 4038

frau massy hat auch hoch oben 2 coles fuern raum
ebenso herr albini als over the shoulder

...um "overheads"-technische on-topic zu bleiben...

hier bietet mir die YT-seitenleiste ein sehr ausfuehrliches (35min) und eigentlich recht interessantes albini setup an:

https://www.youtube.com/watch?v=kmP9z-xTRz0

aber sehr viele mics, sehr aufwendig
der nimmt scheinbar einiges recht "hot", sprich mit comps auf
Oh ja der hat doch "Surfer Rosa" it den Pixies gemacht. "Bone Machine" geiler Drum Sound.

muki hat geschrieben: 27 Nov 2019 - 15:00 generelle erfahrung (auch von seinerzeit): je mehr mics desto mehr troubles
Korrekt, auch heute noch so. Mikrofone eher in eine Richtung ausrichten, zum Schlagzeug hin, gegensätzliche Mikrofonierung in der Phase drehen. Da kann man dann schon die längste Zeit der Produktion mit verpulvern. Da kann dann Rolles Methode die Geld und zeitsparendere Variante sein.


Lolo hat geschrieben: 27 Nov 2019 - 13:33 da hat dieser schwede nächtelang am 2" band rumgeschnippelt. das lag aber doch eher daran, dass der ulrich nicht so spielen konnte, wie er es wollte. und vor allem nach 3 takten ausser atem war.
Der Schlagzeuger ist Däne, Bob Rock Kanadier, Randy Staub auch, und Mike Tacci müsste US Amerikaner sein. Soweit ich weiß waren die Stücke 40 mal durchgespielt aufgenommen, und um so mehr abgebrochene Aufnahmen. Der gute Mann hatte wohl Probleme mit dem Timing.
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von muki »

selbstzitat:
> je mehr mics desto mehr troubles

jetzt, wo ich darueber nachdenke fallen mir wieder ein paar sachen von "frueher" ein:

ja, je mehr mics desto mehr zirkus
und ja, im speziellen phasenzirkus

das ist a) nicht gut und b) aber doch gut: das kann man durchaus auch zum vorteil einsetzen
sprich ausduennen, wenn gewollt bzw dieser pultec-artige trick bei den hoehen, der eben so etwas phasenverschobenes-seidiges macht
aber: wenn gewollt...

weil, wennichmichrechterinnere hab ich so mit nem vollen zeugl ohne gates
ein scharfes, duennes, platzierbares und relativ wenig eingetreutes hihat hinbekommen
man muss sich nur stunden (mit erfahrung und uebung: weniger) mit milimeter/zentimeter platzierung/ausrichtung spielen

aber prinzipiell:
zeugl stimmen
und mein groesstes upgrade klanglicher natur war, ein schrottiges zeugl gegen ein altes 60er ludwig (beatles) zu tauschen: 1000:1
vorallem zeitlicher einstellnatur: das hat dann von natur aus einen so guten klang, dass man nicht mehr viel machen muss
also imho: stimmen, gutes instrument und vorallem auch guter musiker sind 80% (wenn nicht mehr) der miete
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Lolo
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von Lolo »

muki hat geschrieben: 27 Nov 2019 - 15:00

> interview mit nile rodgers

ist aber imho auch ein toller trommler
gitarrist, meinst du sicher.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nile_Rodgers
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von muki »

nein, trommler meinte ich:
omar hakim

https://en.wikipedia.org/wiki/Let%27s_D ... wie_album)

wir sind ja hier im trommel-thread...

wer herr rodgers ist, weiss ich sehr wohl
und dass er seine alte strat nicht nur gerne im zug vergisst sondern auch bearbeiten kann, auch
inklusive aller moeglichen kleineren geschichterln, die sein keyboarder alle paar wochen
auf sonicTalk erzaehlt ;-)
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Re: Obverheads mikrofonieren

Beitrag von muki »

ein neueres video, wo was simpel und imho nicht so schlecht veranschaulicht,
wie man auf die einfache overheads plaziert

es geht zwar ums sampling, aber...naja:

https://www.youtube.com/watch?v=wevOqzRQpzA

...sofern das thema noch aktuell ist...

...naja...isses ja vielleicht immer...
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