Moderatoren: d/flt prod., Mods
)Klar. Melodyne ist in gewisserweise noch flexibler als Autotune. Es hat zwar keinen "Automatikmodus" - was auch reizvoll seien kann - aber Du kannst z.B. den Cher Effekt wesentlich nuancierter einsetzen. Übung macht den Meister, aber keine Sorge, schwer ist es nicht. Lad Dir doch die Demo!hansilein hat geschrieben:p.s.: Oder kennt jemand ein anderes AutoTune für OSx? (Nein, ich meine nicht den neuen Sänger
man kann auch in melodyne mit einem mausklick alles angleichen lassen, das ist dann im ergebniss mit autotune gleich: tonleiter auswählen oder selber definieren, alles auswählen, klick und feddich! wenn man das aber genauer per hand machen will, ist melodyne seeehr viel übersichtlicher als autotune.hansilein hat geschrieben:Da hast du eigentlich schon Recht.
aber gerade den automatikmodus finde ich interessant, weil er die Sänger noch frischer klingen lässt.
Der Cher-Effekt ist für mich uninteressant, weil er doch ziemlich durchgenudet ist.
Ich habe immer auf ein automatisches Tuning gewartet. Es muss ja in der Regel auch nicht soviel Tunen. Weil, wenn einer nicht singen, soll er zuhause bleiben :-)
auch wenn keine Intonationsfehler da sind, arbeite ich gerne mit dem Autotune, da der Gesang echt noch frischer klingt, weil er echt noch nen ganz klein bißchen geändert wird. Es hat dann echt noch mehr Charme.nicht das ich jetzt dauernd mit schlechten saengern arbeite aber ab und zu gibts schon einen take der cool waere abgesehen von dem ein oder anderen intonationsfehler...
Das kann ich nicht bestätigen. Ist mir bisher jedenfalls nicht aufgefallen. Es gibt eine Testversion bei http://www.celemony.com, da kann man sich ein Urteil machen und ist nicht auf die große Gerüchteküche des Webs angewiesen. (und ja, ich habe mir Melodyne gekauft und wäre sehr böse, wenn das wahr wäre)alexander hat geschrieben:hab wiederholt gelesen dass melodyne eine sauschlechte audioqualitaet macht weil das audio in irgendein proprietaeres format umgerechnet wird das alles schlechter macht.
