Low Budget Studiomonitore

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Wizz
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von Wizz »

hat jemand erfahrung mit behritone c5a sammeln können? ich wollt mir noch ein lautsprecher für mono abhören zulegen, dafür kommen die wie gerufen. ich geh mir die demnächst anhören, aber vllt kennt die einer schon.

gruß
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alexander
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von alexander »

also ich hab die hs50 mal an einem schnittplatz gehört und ich fand damit kann man schon vernünftig arbeiten. ein problem haben sie aber, und das ist dass sich im bassbereich genau gar nichts tut. also ich würde eher die hs80 empfehlen, noch ein bissl sparen und zumindestens eine idee haben was sich untenrum tut. oder einen sub zu den hs50, das kommt sich aber wahrscheinlich aufs gleiche raus finanziell und mit den hs80 dürftest du mehr kontrolle haben denk ich. aber die kleinen sind jedenfalls kein griff ins klo und das preis leistungsverhältnis ist ziemlich unpackbar imo.
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teloy
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von teloy »

.....hat hier jemand neumann gesagt?

also ausser mir, meine ich.....

davon ma ab das don banane von mir den preis für den blödesten avatarnamen auf lu bekommt, schlage ich ihn auch noch für den preis des sympatischsten neuzugangs vor.....

und komme natürlich nicht umhin kurz zu erwähnen wie toll die neumänner sind und das die dinger das best investierteste geld EVER waren, in meiner langjährigen geschichte des geldausgebens im gear und 19zoll puff....

und ich habe im ganzen mehr geld für schlechte und mittelprächtige abhören ausgegeben als für die kh120.......

einmal was zeitlos proffessionelles amtliches ist immer am ende preiswerter als der schnelle griff zum billigteil......

und die kh120 machen immer ihren job...egal wo.....hab die ja auch auf tour dabei und gerade jetzt stehen sie wieder in nebenraum....einem unsäglichen schuhkarton mit viel glas.....kleines abhördreieck aufgestellt und los gehts....
selbst dann....
nie wieder böse überraschungen beim hören von mixen auf pa's, in autos oder sonstwo.....pi mal daumen ist IMMER alles da wo und auch wie es sein sollte......danke neumann...
...SHARE MUSIC FROM HAND TO HAND AND EAR TO EAR...
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MikeSilence
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von MikeSilence »

Wizz hat geschrieben:hat jemand erfahrung mit behritone c5a sammeln können? ich wollt mir noch ein lautsprecher für mono abhören zulegen, dafür kommen die wie gerufen. ich geh mir die demnächst anhören, aber vllt kennt die einer schon.

gruß
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Jap... hier... die C5A klingen genau wie Auratones... die C50A haben mehr Bass und Höhen, wobei Bass relativ ist. :hm_big_smile:
Sind aber hervorragend als boombox-Abhöre und für die Analyse des Stereobildes.
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Don Banane
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von Don Banane »

teloy hat geschrieben:.....hat hier jemand neumann gesagt?

also ausser mir, meine ich.....

davon ma ab das don banane von mir den preis für den blödesten avatarnamen auf lu bekommt, schlage ich ihn auch noch für den preis des sympatischsten neuzugangs vor.....

und komme natürlich nicht umhin kurz zu erwähnen wie toll die neumänner sind und das die dinger das best investierteste geld EVER waren, in meiner langjährigen geschichte des geldausgebens im gear und 19zoll puff....

und ich habe im ganzen mehr geld für schlechte und mittelprächtige abhören ausgegeben als für die kh120.......

einmal was zeitlos proffessionelles amtliches ist immer am ende preiswerter als der schnelle griff zum billigteil......

und die kh120 machen immer ihren job...egal wo.....hab die ja auch auf tour dabei und gerade jetzt stehen sie wieder in nebenraum....einem unsäglichen schuhkarton mit viel glas.....kleines abhördreieck aufgestellt und los gehts....
selbst dann....
nie wieder böse überraschungen beim hören von mixen auf pa's, in autos oder sonstwo.....pi mal daumen ist IMMER alles da wo und auch wie es sein sollte......danke neumann...
Danke für die Blumen :hm_big_smile:

Ich habe mir die Neumänner kürzlich bei Session Music anhören können und bin aus dem Grinsen nicht mehr herausgekommen. Die sind absolut Sahne für das Geld und ich würde die jederzeit gegen unsere Genelec 1031 im alten Projektstudio eintauschen.
Aber für meine Dachkemenate halt definitiv overkill...ich brauche da nur Boxen zum Schrauben, abmischen tue ich doch lieber über meine Kopfhörer, da der Raum echt die Hölle ist und ich so eher zurande komme.
Also kann es ruhig was Günstiges sein und ich schwanke halt zwischen den kleinen Yamahas und den Behringer 1030A.
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Gruß Don
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Vors
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von Vors »

Hmm die Neumänner wären dann schon etwas zu teuer...

Aber ich muss jetzt trotzdem noch einmal fragen: Wie bearbeitet Ihr Spuren, die unter dem Frequenzbereich der Monitoren liegen? Die zwischen 20 und 50 Hz?

Gruss
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Wizz
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von Wizz »

MikeSilence hat geschrieben:
Wizz hat geschrieben:hat jemand erfahrung mit behritone c5a sammeln können? ich wollt mir noch ein lautsprecher für mono abhören zulegen, dafür kommen die wie gerufen. ich geh mir die demnächst anhören, aber vllt kennt die einer schon.

gruß
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Jap... hier... die C5A klingen genau wie Auratones... die C50A haben mehr Bass und Höhen, wobei Bass relativ ist. :hm_big_smile:
Sind aber hervorragend als boombox-Abhöre und für die Analyse des Stereobildes.

ilike genau das richtige für mich...
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teloy
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von teloy »

....zwischen 20 und 50.....?

alles unter sechzig hz ist eh suppe.....davon braucht es nur wenig, wenn es geil dick sein soll und nicht schwammig und dröhnig, und diese dosierung lässt sich mit ein bisschen erfahrung auch ganz gut in einem analyzer ablesen....

ausserdem sind die angegebenen frequenzbereiche einer box immer nur der vermeintlich lineare bereich.....

darüber hinaus hört man nicht wirklich was.....aber darunter schon.....
nehmen wir die neumann....
soll bis 52hz runter alles naturgetreu erzählen.....tatsächlich geht das aber bis 46hz.....nicht mehr ganz linear, aber so das ich einschätzen kann was ich da tue.....
und dann noch viel weiter runter...nur muss ich halt meine boxen und meinen raum kennen und die infos der box verallgemeinern können....

und am besten eine box haben, die da nicht, wie die meisten, anfängt tunnelresonanzen auszuspucken....

keine box schneidet einfach da ab wo ihr frequnezgang gelistet ist....keine bange...
und wenn du dich an die regel hälst das in jedem der grossen frequenzbereiche....also sub, tiefe mitten, mitten, hohen mitten, höhen, air...
nur EINE sache die erste geige spielt, dann kann da nicht mehr viel passieren...
den dicksten bass bekommst du, jetzt mal blöd gesagt, wenn du alles unter 100 hz radikal abschneidest und durch EINEN dicken solo sub bass ersetzt der die passende begleitung spielt......

aber viel gefährlicher sind die tiefen mitten....DAS ist der bereich wo man am meisten aufräumen muss, wenn man ein klares bild haben will....
da passiert der meiste matsch, denn fast alle signale haben da noch was zu bieten das sie eigendlich gar nicht bräuchten um das zu tun was sie tun sollen...
bestes beispiel...snare...die snare soll batschen...oder knallen....und ist ein blindkandidat für radikal unten weg kürzen...
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von Wetweather »

Vors hat geschrieben:Hmm die Neumänner wären dann schon etwas zu teuer...

Aber ich muss jetzt trotzdem noch einmal fragen: Wie bearbeitet Ihr Spuren, die unter dem Frequenzbereich der Monitoren liegen? Die zwischen 20 und 50 Hz?

Gruss
Du muss dich immer Fragen, welche Instrumente spielen denn überhaupt da unten. In den meisten Fällen ist es es nur der E-Bass (e = 41Hz) oder der Subanteil der Kick (den man ja nicht zwingend braucht). Klassische Musik ist da schon kritischer.

Man muss halt ein Gefühl dafür entwickeln, das geht, wie Generationen von NS-10 Jüngern mit Tophits bewiesen haben.

Ich würde dir den Monitor empfehlen, auf dem du deine Lieblingsmusik am besten hören kannst. Oder du sucht dir bewusst einen analytischen Monitor aus. Aber das ist gar nicht so einfach, dazu muss man Zeit haben.

Ich habe das meiste Geld bei meiner Ausrüstung mit dem Kauf von Monitoren vergeudet. Irgendwann ist mir klar geworden (nach der Genelec 1031), dass es immer ein Kompromiss sein wird. Mein Kompromiss war dann sehr teuer, aber es war meine bisher beste Investion, die K&H O 300. Damit mache ich in allen Lebenslagen schnell und für alle Musikhörer gute Mischungen und es stellt sich nicht dauern die Frage, was ist der nächste Monitor.

Ich persönlich würde die Neumann KH 120 oder die Focal CMS 65 nehmen. Die sind beide enorm analytisch und halt unten herum ein bisschen dünn. Wichtig ist, dass sich beide auf Grund der Titanhöchtöner einspielen müssen. Am Anfang klingen beide nicht besonders. Aber das wissen leider die wenigsten.

Und ein Sub ist immer noch eine Option.
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Don Banane
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von Don Banane »

Ok, nachdem ich jetzt mal die Vergleiche hören konnte kommt hier mein PERSÖNLICHES Fazit:

Yamaha HS-50 M: einigermaßen linear und flach, null Bass, gutes Stereobild - man kann sich darauf einschießen
KRK RP-5: Bass vorhanden, aber das ganze Klangbild ist matschig, Stereobild nicht vorhanden - geht gar nicht
Behringer Truth 1030A: einigermaßen linear wenn auch etwas in den Mitten aufgehübscht, eigentlich gutes Klangbild mit schöner Raumverteilung und nettem Bassanteil, aber rappelt aufgrund bescheidener Verarbeitung in den Mitten (ich tippe auf Verstärker) und hörbarer Eigenresonanz des Gehäuses bei höherer Lautstärke - schauderhaft - und sehr schade
Adam A-3X: brauchbares Stereobild, Brilliante Höhen, ein wenig unterpräsent in den Mitten, aber die Wiedergabe der Bässe ist für eine Box dieser Größe erstaunlich, für den Preis da Beste was geht..die ist es (für meine Dachkemenate)!

Als Referenz hatte ich einen etwas älteren Mix genommen den wir auf Genelec 1031 abgemischt hatten und die Adam kam dem definitiv am Nächsten. Bitte nicht missverstehen, das Ganze ist kein Vergleich zu Geithain, Neumann und allem was man amtlichen Monitor nennen kann, aber in dieser Preisklasse als Multimediabox oder Zweitabhöre durchaus brauchbar...

Gruß Don
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von Stephan S »

Zustimmung. In dieser Preisklasse können die Adam Hochtöner durchaus punkten :mrgreen:
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alexander
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von alexander »

ja, wenn man bei den kleinen adams die hochtöner ein paar db dämpft kann man sich die sogar anhören...:-) aber linear halt ich das fast nicht aus...
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von Don Banane »

Ich habe nicht gesagt das die Adam linear ist, aber für diese Größe durchaus brauch- und vor allem bezahlbar. In den Dachraum, in welchem mein ganzer Krempel steht ist die gesch...en gut. Für einen Hobbymusiker wie mich reicht die erst einmal und wenn mir mal wieder was Gutes gelingen sollte, habe ich immer noch die Option woanders fertig zu mischen...
Also passt es.


Gruß Don
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von future_former »

ich hab' seit zwei jahren die ADAM A7X + Sub8. ich bin sehr zufrieden mit dieser kombination. auch ohne sub liefern die A7X einen knackigen und tiefen bass, mitten kommen ausgewogen und klar durch. die höhen kann man bei den ADAMs dank des speziell konstruierten hochtöners meiner meinung nach sehr gut beurteilen (wobei sich da die geister scheiden).

allerdings ist mir eines klar geworden: der raum muss mit den monitoren harmonieren. wenn die akustik deines studio nichts taugt wirst du auch mit lautsprechern der € 3.000-klasse keine guten mixe hinkriegen, weil du schlicht und ergreifend nichts hörst.


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alexander
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Re: Low Budget Studiomonitore

Beitrag von alexander »

Don Banane hat geschrieben:Ich habe nicht gesagt das die Adam linear ist, aber für diese Größe durchaus brauch- und vor allem bezahlbar. In den Dachraum, in welchem mein ganzer Krempel steht ist die gesch...en gut. Für einen Hobbymusiker wie mich reicht die erst einmal und wenn mir mal wieder was Gutes gelingen sollte, habe ich immer noch die Option woanders fertig zu mischen...
Also passt es.
das war jetzt weniger negativ gemeint als es offensichtlich angekommen ist. es gibt durchaus monitore die für mich auch mit vergleichbaren geringen modifikationen nicht brauchbar wären (so zum beispiel bestimmte modelle von dynaudio, wobei die auch nicht nur mist bauen). also ich will das nicht so verstanden wissen dass ich adams für schlecht hielte. und übrigens gibts da ja auch verschiedene (bzw. verschieden grosse) modell, die man durchaus unterschiedlich bewerten kann...
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