irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich die Frage schon einmal gestellt habe, kann aber nüscht finden...
Ich suche für Liveauftritte ein einfaches Interace, das als Minimalanforderung über fünf Audioausgänge und ein Midiout verfügt. Mehr brauch ich eigentlich Live nicht und ich will nicht irgendwelche Preamps oder so mitbezahlen, die ich gar nicht brauche... Kennt jemand von euch so etwas?
Danke schon mal :)
Jörg
MacBook Pro 13" 2017, 8 GB RAM, OS X 10.15.7 | Logic Pro 10.6.3 | Soundcraft Signature 22mtk |
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Bis max. 300€ Strassenpreis, das Focusrite Saffire Pro 24 entweder mit oder ohne DSP Variante.
Dann gibt es noch M-Audio Interfaces. Wobei der kürzliche Verkauf von Avid eine ungewisse Zukunft für diese Produkte heraufbeschwört.
Das Motu Ultralite MKIII Hybrid kann via FireWire mit Strom versorgt werden. Beim Focusrite Saffire Pro 24 DSP gilt das Gleiche (Focusrite Saffire Pro 24 ohne DSP = unklar).
Fragt sich jetzt natürlich auch wer die besseren Treiber mit möglichst niedrigen Latenzwerten anbietet.
Mac Mini QuadCore (Late 2012) | 16 GB Ram | Mac OS 10.14.6 Mojave| Logic Pro 10.4.8 | Apogee Duet
Moin,
ich habe hier noch ein M-Audio Profire 410 herumliegen. Wurde von mir ausgemustert, als ich mir vor Kurzem mein größeres Interface zulegen musste, da mir die zwei analogen Inputs zu wenig wurden...
Das hat mich noch nie im Stich gelassen und ist vor allem Treibermäßig "rock-stable".
Gruß Don
Try harder - fail better ! - Samuel Beckett
Hackmetodeath Core i7 4 GHz, 16GB RAM, Focusrite Saffire Pro 40, Marian Adcon, Dynaudio BM5A MKII, AKG 271 MKII, Logic Control, Logic X 10.2.0, und immer mehr Zeug halt...
Schon bei Deinem Splitter-Thread ist mir spontan mein SaffirePro 40 eingefallen. Damit könntest Du beide Probleme auf einen Schlag lösen.
Ein- Ausgänge sind genug vorhanden (8xAnalog) und Du kannst es als "Splitbox" verwenden, wenn Du Deine Geräte zuerst ans Saffire anschliesst und die Eingänge in der MixControl (das ist ein DSP in der Hardware, der für Mixing und Routing zuständig ist) direkt zu den Ausgängen leitest und von dort zum Mischpult.
Für Live-Situationen speicherst Du einen zweiten Mix, bei dem das Routing nach Deinen Bedürfnissen angepasst ist. Wenn Du diesen Mix in die Hardware speicherst, wird er bei einem Rechnerausfall aktiviert (Fallback in den Standalone-Modus), und Du kannst auch ohne Rechner noch Sound (per Mic o.ä.) produzieren und die tobenden Massen beruhigen ;)
Vielleicht liegt das SaffirePro40 ja in Deinem Budget, wenn Du die Kosten für Splitter und Interface zusammen nimmst.
Clemens
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
die landläufigen Interfaces habe ich mir natürlich schon alle angeschaut. Ist aber leider nicht genau das, was ich zu finden gehofft hatte... Ich dachte, dass es doch eine Möglichkeit geben muss fünf Spuren live abspielen zu können, ohne dass man ein komplettes Interface braucht...
@ Don Banane:
Auf so was scheint es dann wohl hinaus zu laufen. Danke für das Angebot, ich werde mal drüber nachdenken...
@ Clemens
Ich würde mein Studio und mein Live-Equipment gerne vollständig trennen, so dass ich nicht immer mein halbes Studio abbauen muss, wenn wir einen Gig spielen. Daher auch mein Anliegen...
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SysKill hat geschrieben:
Ich würde mein Studio und mein Live-Equipment gerne vollständig trennen, so dass ich nicht immer mein halbes Studio abbauen muss, wenn wir einen Gig spielen. Daher auch mein Anliegen...
+1 ilike
Ich habe früher diesen Fehler gemacht und kräftig Lehrgeld bezahlt. :hm_angry:
Das ist definitiv verständlich...
Gruß Don
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Ja, die Tage nach unserem letzten Gig sind mir noch sehr gut als "The Weinheim Klinkenkabel Massacre" in Erinnerung geblieben. Das brauch ich nicht mehr... :)
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:)