Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

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angelvoice
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Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von angelvoice »

Mein MacbookPro 2011, Quadcore i7 2. Generation, 2,2 Ghz, Yosemite, MainStage 3.1 verliert bei Belastung in letzter Zeit Akkuladung. Wenn ich nicht aufpasse, ist nach einer Weile der Akku leer, und es gibt aussetzer, weil Lüfter und Prozessorren zu wenig Strom bekommen. Durch Umorganisieren von nicht immer benötigten Plugins und Abwählen von Patches in den Pausen bzw. Beenden von Mainstage kommt man durch den Abend.

Dazu kommt, daß die beste Latenz, die ich hinbekomme bei 64kB 4,1ms sind, was sich für mich beim Pianospielen nicht sehr gut anfühlt.
32kB mit 2ms wären besser.

Hat jemand Erfahrung mit einem Mac Pro und Mainstage? Kühlt der sich besser und kann hohe Lasten dauerhaft stemmen?
Ein aktuelles Macbook Pro, das derzeit zweitschnellste, brachte testweise keine Abhilfe, jedenfalls bzgl. der Latenz.
Würde da schon ein 4-core Modell besser aussehen als ein Laptop, oder müsste man 6-8 core anpeilen? Geekbenchmäßig ist ein 4-core Macpro ja scheinbar deutlich schlechter.

Ich glaube, das Strom- und Kühl- Problem hat sich mit Mainstage 3.1 verschärft, dafür spüre ich immerhin eine Timingverbesserung. Wenn es aber mal heiß wird im Sommer oder sich ein Raum mit vielen Leuten aufheizt wird es streßig, so geht es wohl nicht mehr lange gut.
Abwarten bis neue Broadwell- Prozessoren rauskommen, die weniger heiß werden?
SG2
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von SG2 »

4.1 ms Roundtrip sind schon VERDAMMT niedrig und 2ms schon fast an der Grenze des technisch Machbaren. Bist du sicher, dass nicht irgendwo anders noch eine Latenz hinzu kommt durch dein Abhörsystem zum Beispiel?

Eigentlich sollte man Latenzen von unter 10ms kaum noch wahrnehmen können.
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zippo
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von zippo »

4,1 ms Latenz hat wohl noch nicht mal ein akustisches
Piano. :-) Irgendwas stimmt mit den Zahlen nicht ...
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baker
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von baker »

...also auch, wenn deine werte nur die "out"- und nicht roundtrip-werte darstellen, ist das verdammt wenig...und nach meiner erfahrung theoretisch nur machbar, wenn du quasi nur ein patch oder so in deinem konzert hast...auf jeden fall sollten dir diese werte 0,0 Probleme beim spielen bereiten...da fühlt sich definitiv nichts "schwammig" o.ä. an!...von daher könnte ich mir nur vorstellen, dass du tatsächlich noch Effekte (limiter mit lookahead o.ä.) auf irgendeiner spur hast, die die Latenz noch heraufschrauben...Aber: Das macbook pro sollte eh immer am Netzteil betrieben werden, wenn du musik machst...die Probleme, die ansonsten auftreten, hast du ja schon bemerkt...natürlich würde dir ein (neuer) desktop-rechner mehr "luft nach oben" verschaffen, aber 0 Latenz gibt's eh nicht und unter 10 ms sollte wie gesagt eh kein Problem darstellen...und ja...die neue Generation der macbook pro's hört sich sehr gut an...lt. Intel-Spezifikationen solls bis zu 30% mehr Leistung geben...
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angelvoice
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von angelvoice »

Danke für die Antworten.

Selbstverständlich ist der Rechner immer am Netzteil. Nur zieht das System mit Lüftern und Proz. des 2011er- Macbook so viel Leistung, daß der Strom nicht reicht, und daher der Akku bemüht wird. Das ist anscheinend Apples Plan, der bei den allermeisten Anwedungen Sinn macht, aber nicht bei Mainstage wenn man einige Stunden damit werkelt.
Jedenfalls nicht mit den i7- Proz. der 2. Generation hier. Die aktuellen, 4. Gen. glaube ich, sind nicht solche Stromfresser.

Effekte gibt es in der Kette nicht, nur das nackte Instrumenten- Plugin.

Wer den Unterschied zum echten Instrument nicht wahrnimmt, kann sich ja glücklich schätzen. Meine Angaben zu den Werten sind jedenfalls absolut gewissenhaft geprüft und spielgen ja erst mal nur mein Hornochsenhirn wieder. Die meisten Leute, die was merken würden, sitzen nie am Digital- Ding und beschweren sich daher auch nicht. Die anderen, die nie ein Naturinstrument spielen, kennen den Unterschied gar nicht. Wer dazwischen hängt, sucht halt nach einer Lösung.
0ms müssen natürlich nicht sein, der echte Hammer braucht ja auch einen Tick bis zur Saite.

Also im Prinzip interessiert mich halt, ob irgendein ein Rechner die 32kB schafft. 16kB müssen gar nicht sein. Sinn macht wohl, auf die nächste Generation zu warten.

Hier habe ich was gefunden in einem anderen Forum. Da kommt doch nach langem blabla tatsächlich raus, daß der Hammer eines richtigen Pianos je nach Anschlagstärke eine "Latenz" von 0,25 bis 1,5 ms hat, bis er die Saite trifft. Somit sehe ich mit absolut bestätigt mit meinem Wunsch nach 2ms und sage 4ms reichen nicht! Das ist ja mehr als das DOPPELTE von dem, was man normal hat.
angelvoice
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von angelvoice »

muß doch nochmal nachfassen:

Bei leisen Tönen mehr als das doppelte. Bei laut gespielten 4 / 0,25= 8- fach.
Wer es von 10ms hat, die man nicht spüren sollte: 20-fach.
Es sind etwas theoretische Werte, aber ich glaube es zeigt schon, daß ich wahrscheinlich nicht spinne.
SG2
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von SG2 »

Ich glaube immer noch nicht, dass da alles mit rechten Dingen zugeht bei dir...
Oder du hast absolut unrealistische Erwartungen an digitale Signalverarbeitung.
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d/flt prod.
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von d/flt prod. »

angelvoice hat geschrieben:Meine Angaben zu den Werten sind jedenfalls absolut gewissenhaft geprüft und spielgen ja erst mal nur mein Hornochsenhirn wieder.
so gewissenhaft, dass du die ganze zeit "kb" statt "samples" schreibst?
baker
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von baker »

...also ein paar Sachen verstehe ich bei dir nicht...:

was soll denn "8fach" usw. heissen???

"Bei leisen Tönen mehr als das doppelte. Bei laut gespielten 4 / 0,25= 8- fach.
Wer es von 10ms hat, die man nicht spüren sollte: 20-fach
.
...und auch das hier ist nicht korrekt, denn die Latenz wird in samples eingegeben, was dann wiederum in ms berechnet wird...:

"Rechner die 32kB schafft. 16kB"
was soll denn kb sein?

...dein Beispiel mit dem piano stimmt auch nicht wirklich, denn die Latenz bezeichnet die zeit, die zwischen anschlag und hören des tons vergeht, nicht den weg des hammers bis hin zur saite...natürlich ist dies auch eine art von Latenz, die gleichst du allerdings selber automatisch aus, weil du ja nach gehör spielst...Latenz auf ein "reales" piano bezogen ist die zeit, die der ton "in der luft" verbringt, bevor du ihn hörst...
also ich würd mal sagen: wenn du nicht grad ein hochdekorierter konzert-Pianist bist, kommst du mit latenzen unter 10ms klar...

dass dein macbook pro mehr Strom zieht, als das Netzteil liefert, finde ich eigentlich auch ein bisschen komisch...wie gross ist denn dein Konzert? wieviele patches? und vor allem: welches audiointerface benutzt du?...
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baker
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von baker »

...noch was: um welches piano-plugin handelt es sich? sample-basiert? vielleicht ist dort ja die attack-zeit verstellt....
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angelvoice
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von angelvoice »

Angenommen, die Angabe Größenordnung 0,5ms stimmt, für die Zeit, die der Pianohammer braucht bei einem relativ laut gespielten Ton. Es wurde ja ausgerechnet zwischen laut 0,25 und leise 1,5 ms. Eigentlich interessiert am meisten der Wert der lauten Töne.
Die Zeit in der Luft vernachlässige ich, weil der Saitenapparat ist ähnlich weit entfernt wie ein Lautsprecher.

Wenn also die derzeitig spielbare Output- Latenz in Mainstage 4ms ist, ist das ja das 8- fache der realen Hammer- Zeit 0,5ms, bei max. Velocity die 16- fache (0,25ms x 16 = 4ms)
Der Vorschlag, man müsste ab 10ms abwärts nichts spüren, würde heißen, es macht nichts aus, daß die Zeit, die im Rechner bis zum Klingen der Saite vergeht 40x so groß ist ( 0,25ms x 40= 10ms).
Ich rechne hier nicht in Samples, weil ich die mit dem physikalischen Verhalten des Naturpianos nicht vergleichen kann. Deshalb ms.
kB ist natürlich Quatsch, sorry.

Es ist Synthogy Ivory II American Grand, oder Vintage D Galaxy (donglefrei). Oder aus Native Instr. Scarbee Rhodes, Wurlitzer. Es ist nichts verstellt.
Interface wie gesagt Apollo über Thunderbolt.

Die Umgebung grob umrissen:

Ein Piano oder Rhodes oder Wurli
Dazu z.B. ein EVP- 88 oder Vintage B3 oder Pad
Bei manchen Gigs linke Hand ein Bass (Spectrasonics Trilian)

Auxwege:

Hall
Delay
Chorus
Amp für Wurli und Rhodes.
Looper

Wobei ich jetzt Amp und Chorus aus der Konzertebene rausgenommen habe, damit die bei Pianobetrieb nicht aktiv sind.
Den Hall habe ich inzwischen auf das Apollo ausgelagert.

Ein reduzieren auf weniger Instr. entspannt den etwas alten Rechner, ist dann aber etwas dünn.

Danke für's Mitdenken.
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Stephan S
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von Stephan S »

Hast du auch ein Keyboard oder spielst du auf der Mac Tastatur?
Meine Angaben zu den Werten sind jedenfalls absolut gewissenhaft geprüft
Wie, wenn ich fragen darf?
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Axel
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von Axel »

Da stimmt ne ganze Menge nicht:
angelvoice hat geschrieben:Wenn ich nicht aufpasse, ist nach einer Weile der Akku leer, und es gibt aussetzer, weil Lüfter und Prozessorren zu wenig Strom bekommen
So einen Zusammenhang gibt es nicht. Es ist nicht möglich, den Akku bei eingestecktem Netzteil zu entladen. Dh es stimmt was mit der Stromversorgung nicht, kann Netzteil, Stecker (Kabel auf der Bühne geknickt?), irgendwas sein, so dass der Rechner denkt, er muss sich vom Akku ernähren. Möglich, dass du in den Stromspar-Optionen eingestellt hast, dass bei Batteriebetrieb die Festplatte runtergefahren wird- das würde Aussetzer erklären. Wenn dein Macbook im Akkubetrieb leerläuft, gibt es vorweg eine Meldung, danach geht das Ding einfach aus. Wenn der Rechner zuverlässig anzeigt, dass das Netzteil angeschlossen ist haben deine Aussetzer in jedem Fall einen anderen Grund. Du meinst mit Aussetzer nicht dieses Overflow-digital-Kratzen, das bei zu niedriger Latenz auftaucht?
Dein Problem mit Latenzen wird auch einen anderen Grund haben- 4 ms sind gar nichts. Oder ca 1,30m Entfernung deines Ohres zu den Saiten eines Flügels bei Raumtemperatur. Vielleicht ist das Problem dein Keyboard? Ältere Korg und Yamaha Tastaturen sind zB berüchtigt für lahmes Midi...
Producer | Writer | war nicht bei 3 aufm Baum
angelvoice
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von angelvoice »

Danke für den Tipp, daß das mit dem Akku gar nicht sein kann. Das fiel mir grade ein:
"Intel-based Macs: Resetting the System Management Controller (SMC)"
Das hatte ich schon mal in anderer Form. Sollte ich mal wieder machen. Der SMC regelt Dinge wie Stromversorgung.

Ich kann beim Lastbetrieb, Spiel beim Gig, zuschauen, wie der Akku pro 10min 5% Ladung verliert. Als er beim Gig mal nahe 0% war, gab es zwei Totalaussetzer, also 1/2 sec lang gar kein Signal mehr. Das hab ich seither nicht wieder soweit kommen lassen. Was hilft ist, in Pausen den obersten Eintrag anwählen (kein Patch) oder besser Mainstage ganz beenden, dann steigt der Ladezustand langsam.


Ja, die Tastaturen, das hat schon eine Vorgeschichte, allerdings nur was Jitter angeht, also die gleichzeitige Übertragung von MIDI- Signalen. Da hat sich einiges getan aber nicht bei allen aktuellen Modellen. Ok, das sagt nichts aus über die Geschwindigkeit an sich. Daraufhin müsste ich einige Modelle nochmal testen.
Der Jittertest ging einfach so in Logic: 8 Noten gleichzeitig gespielt und nachgeschaut, wie weit die erste von der letzten weg ist. Tw. gruselig.

In dem Rechner sind SSD- Platten.

Die als unkritisch vorgeschlagenen zusätzlichen ca. 10ms der Software hießen (abzüglich der 0,25ms, die der Echte Hammer braucht), ich würde knapp 3m weit weg vom Flügel sitzen, und das ist halt nicht normal. Einverstanden? Ich saß jedenfalls noch nie so weit weg.

Die ausgerechneten 1,30m bei 4ms sind ja ziemlich genau das, was in in Natura habe, was die Luftübertragung angeht! Aber dazu müsste ich im Falle Software einen Kopfhörer aufsetzen. Beim Abhören über Lautsprecher kommt diese Distanz, vielleicht 1m, wiederum dazu.
Also das, was sich die Software eigentlich erlauben dürfte um naturgetreu zu sein, sind diese 0,25ms, den Rest erledigt die Distanz Lautsprecher/ Ohr, dann sind wir wieder bei den 4ms.
Daß es bei 4ms plus Lautsprecherdistanz noch einen unnatürlichen Unterschied gibt, ist dann doch anhand der Zahlen gar nicht so daneben?
Hat jemand schon mal im Orchestergraben eine Passage mit Instrumenten zusammen gespielt, die 6-8 Meter weiter weg sind? Da ist präzises Zusammenspiel, wie man es in Jazz und Pop möchte nach Gehör völlig utopisch, geht wenn überhaupt nur mit Dirigent auf Sicht. Also "4 ms sind gar nichts" oder "unter 10ms spürt man nichts" kann ich nicht so sagen.
baker
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Re: Mainstage mit MacPro cooler als MacbookPro?

Beitrag von baker »

…bzgl. deiner hammer-theorie mal ne Rechenaufgabe:
du hast einen 2,10 m und einen 1,40 m grossen Vibraphone-spieler…glaubst du, der 2,10 m grosse mensch spielt mit Latenz, weil seine Klöppel höher in der Luft hängen?
will heissen: irgendein latenzwert deiner daw ist nicht x mal höher als der weg des Hammers auf die klaviersaite, denn das ist quasi der "nullwert"…unter normalen umständen sind halt zb 8ms Latenz kein problem, bestimmt gibt es menschen, die das unspielbar finden, aber die chance, dass etwas mit deinem computer nicht stimmt, ist bestimmt höher...
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