ich wage mich zum ersten Mal durchgehend ans HyperDraw, indem ich in der Pianorolle direkt Einfluss auf Attack und Modulation nehme. Möchte ein Streicher&Trompetenensemble realistischer gestalten. Bisher habe ich alles durchgängig mit der Automation gemacht, die war mir tricky genug (Stichwort Latenz) und HyperDraw- wofür soll das gut sein? Na, seit Montag finde ich es phänomenal, was ich mit HyperDraw beeinflussen kann
nach so vielen Jahren überrascht mich Logic mit was richtig coolem öhöm 
Natürlich stolper ich über Anfangsschwierigkeiten:
- eine grundlegende: wenn ich in einer Spur nur ein Objekt mit Hyperdraw (z.B. in Modulation auf 40) ändern möchte, muss ich beachten, dass dieser Wert am Ende des MIDI-Objektes wieder auf 127 steht, da alle folgenden Objekte sonst den vorherigen Wert übernehmen (z.B. 40, was dann völlig anders klingt)?
- springe ich im Arrangement hin und her, fällt mir öfters störend auf, dass manche Spuren einen Hyperwert von Takt 140 mit in Takt 21 nehmen und demnach die Phrase in Takt 21 anders klingt, obwohl sie - spielte ich von Anfang an - richtig steht. Wie vermeidet ihr das?
- eine Kontakt5-Frage:
weshalb reagieren in Kontakt5 manche Instrumente auf HyperDraw und manche nicht?
"Attack" geht über "Ausdruck" bei Trumpet Section, Trombone Section.
Bei Trumpet, Trombone allerdings als Einzelinstrumente jedoch nicht, da krieg ich z.B. nur über den Parameter "Modulation" halt ein Vibrato hin.
Aus musikalischer Sicht macht die Unterscheidung zwischen Section und Single keinen Sinn, Trompete bleibt Trompete etc. Also habe ich ein Verständnisproblem bzw. durchblicke den Jungle zwischen HyperDraw-Events und Kontakt5-Automation nicht.