VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
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VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
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- bitzone
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Bestätigt meine Erfahrungen.
Irgendwo in den Tiefen dieses Forums habe ich vor etwa einem Jahr einen Link zu einem aufwändigen Mikrofonkabel Test gefunden (finde ich gerade leider nicht wieder). Die Ergebnis-Dateien konnte man sich herunterladen und selbst untersuchen.
Weil ich hörtechnisch keinen Unterschied feststellen konnte, habe ich bei einer Datei die Phase gedreht und mit je einer anderen abgespielt.
Ergebnis: absolute Stille.
Irgendwo in den Tiefen dieses Forums habe ich vor etwa einem Jahr einen Link zu einem aufwändigen Mikrofonkabel Test gefunden (finde ich gerade leider nicht wieder). Die Ergebnis-Dateien konnte man sich herunterladen und selbst untersuchen.
Weil ich hörtechnisch keinen Unterschied feststellen konnte, habe ich bei einer Datei die Phase gedreht und mit je einer anderen abgespielt.
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Jup, der ist es. Das Stück erkenne ich wieder, die Seite nicht.
Die ersten 20 Sekunden war das Material jeder Datei ok, danach war es digitaler Schrott. Mir hat es gereicht.
Die ersten 20 Sekunden war das Material jeder Datei ok, danach war es digitaler Schrott. Mir hat es gereicht.
Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Ein Vovox Stromkabel bringt mehr als ein Vovox Audio Kabel
.
- hugoderwolf
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Wenn man dann das Vovox-Stromkabel noch als Audiokabel benutzt, ist einem der Grammy gewiss!
Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Ist ja auch logisch, Wechselstromkabel für abwechselnden Aufschlag & Abschlag.hugoderwolf hat geschrieben: ↑14 Apr 2019 - 22:11 Wenn man dann das Vovox-Stromkabel noch als Audiokabel benutzt, ist einem der Grammy gewiss!
Sammeln Sie Playback-Punkte?
Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Äh, ich hab Vovox Kabel und bin froh darüber.
Aber beim nächsten Kabel kauf, werd ich, glaub ich, mal das Risiko eingehen und etwas günstigeres ausprobieren.
Irgendwie schwingt diese klangliche Unsicherheit ständig mit.
Bringen die Kabel jetzt was, oder nicht?
Hat dieser Preamp die nötige Qualität?
Hör ich überhaupt richtig oder fehlen die passenden Monitore?
Ist mein Raum überhaupt fit? Wann hör ich endlich mal die Engel singen?
Allerdings, kann ich mich daran erinnern, dass ich auf der Suche nach einem analogen Monitorcontroller immer Unterschiede bemerkt hab, wenn's günstig war.
Dabei sollte es doch einfach nur neutral die Lautstärke regeln. Ein vernünftige Lösung, war da deutlich teurer.
Also so einfach scheint selbst Klangneutralität nicht zu sein.
Oder ein Signalsplitter, der ein Mic Signal an mehrere Outputs schickt. Muss das auch von Vovox sein?
Oder das Thema Patchbays. Mit Silber, Gold, Paladium und was nicht alles. Abhängig von den Kanälen kommt ein mittleres Studio nicht unter €300 weg, wenns
was Vernünftiges sein soll. Nur für 'ne Patchbay. Was ist denn da los? Wird da komisch gelötet?
Hier das sieht genau nach der Patchbay aus, die es schon vor 10 Jahren hätte geben müssen, nur ist die erst seit letztem Monat überhaupt verfügbar.
https://www.flockaudio.com
https://www.youtube.com/watch?v=0y9DQ7CsjqA
Und das Beste daran: Sie kostet nur €2.699. Ist das geil oder ist das geil?
Ernsthaft. In der analogen Welt sind die Dinge etwas komplizierter und so gesehen ist die Annahme, dass es selbst bei Kabeln so ist, doch eher naheliegend.
Gut, jetzt wissen wir es ein Stück weit besser und ehrlich gesagt beruhigt mich das auch ein wenig. Aber was ist mit dem anderen Zeug?
Was für klangneutrale Splitter, Patchbays, 500er Gehäuse empfehlt ihr denn so.
Sorry, wenn ich den Thread kapere, aber der analoge Schabernack hört bei Kabeln nicht auf und das sind alles Utensilien,
die nicht selber klingen oder irgendetwas wegnehmen oder dazugeben sollen. Das ist alles nicht so einfach.
Aber beim nächsten Kabel kauf, werd ich, glaub ich, mal das Risiko eingehen und etwas günstigeres ausprobieren.
Irgendwie schwingt diese klangliche Unsicherheit ständig mit.
Bringen die Kabel jetzt was, oder nicht?
Hat dieser Preamp die nötige Qualität?
Hör ich überhaupt richtig oder fehlen die passenden Monitore?
Ist mein Raum überhaupt fit? Wann hör ich endlich mal die Engel singen?
Allerdings, kann ich mich daran erinnern, dass ich auf der Suche nach einem analogen Monitorcontroller immer Unterschiede bemerkt hab, wenn's günstig war.
Dabei sollte es doch einfach nur neutral die Lautstärke regeln. Ein vernünftige Lösung, war da deutlich teurer.
Also so einfach scheint selbst Klangneutralität nicht zu sein.
Oder ein Signalsplitter, der ein Mic Signal an mehrere Outputs schickt. Muss das auch von Vovox sein?
Oder das Thema Patchbays. Mit Silber, Gold, Paladium und was nicht alles. Abhängig von den Kanälen kommt ein mittleres Studio nicht unter €300 weg, wenns
was Vernünftiges sein soll. Nur für 'ne Patchbay. Was ist denn da los? Wird da komisch gelötet?
Hier das sieht genau nach der Patchbay aus, die es schon vor 10 Jahren hätte geben müssen, nur ist die erst seit letztem Monat überhaupt verfügbar.
https://www.flockaudio.com
https://www.youtube.com/watch?v=0y9DQ7CsjqA
Und das Beste daran: Sie kostet nur €2.699. Ist das geil oder ist das geil?
Ernsthaft. In der analogen Welt sind die Dinge etwas komplizierter und so gesehen ist die Annahme, dass es selbst bei Kabeln so ist, doch eher naheliegend.
Gut, jetzt wissen wir es ein Stück weit besser und ehrlich gesagt beruhigt mich das auch ein wenig. Aber was ist mit dem anderen Zeug?
Was für klangneutrale Splitter, Patchbays, 500er Gehäuse empfehlt ihr denn so.
Sorry, wenn ich den Thread kapere, aber der analoge Schabernack hört bei Kabeln nicht auf und das sind alles Utensilien,
die nicht selber klingen oder irgendetwas wegnehmen oder dazugeben sollen. Das ist alles nicht so einfach.
- Peter Ostry
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Neutral ist theoretisch ein passiver Controller. Im einfachsten Fall hat er nur ein Stereo Potentiometer und da sind wir auch schon bei der Crux: Mit einem Poti ohne ausreichend präzisem Gleichlauf (was bei fast allen Controllern der Fall ist), ändert sich beim Drehen die Lautstärke der beiden Kanäle relativ zueinander. Das bemerkt man besonders bei geringen Lautstärken, wo der Raum kaum verfälscht. Laut Versuchen kann der durchschnittliche Mensch 0,5 dB Differenz hören und manche Controller haben deutlich mehr. Eines der besten Stereo Potentiometer hat bis -40 dB hinunter einen Gleichlauf mit max. +/- 0,3 dB Differenz, typisch +/- 0,1 dB. Es kostet rund 100 Euro.
Wird auch summiert (z.B. für Mono), braucht man Summierwiderstände mit geringer Toleranz, die im Vergleich zu normalen recht teuer sind. Dann will man noch Quellen schalten und dafür einen erstklassigen Schalter, um möglichst geringe Übergangswiderstände, Abnützung etc. zu haben. Der schlägt je nach Ausführung und Polzahl nochmals mit 30-40 Euro zu Buche. Plus Input/Output Buchsen, Gehäuse, Beschriftungen, Montagematerial, Kabel usw. Auch wenn ein Hersteller günstiger einkaufen kann, wird das Gerät doch teurer als Kunden für einen einfachen Controller ausgeben wollen.
Ich will mir eventuell so einen passiven Controller bauen und rechne mit ca. 300 Euro Materialkosten für wenige Features (2 in, 3 out, Mono/Mute, Poti).
Es gibt auch gute aktive Controller, die muss der Hersteller auf neutral hinbiegen und das bedeutet Aufwand. Will er das, solange in Foren geschrieben wird, dass "mein Controller besser klingt als deiner" ?
Die Alternative sind digital gesteuerte analoge Controller, da kommt man aber in andere Preiskategorien.
Natürlich muss auch das Y-Kabel von Vovox sein. In dem Fall würde ich aber Starkstromkabel empfehlen, sind ja zwei Leitungen. Und ja kein Wechselstromkabel, sonst spielen die abwechselnd
Bei Mikrofonen musst du übrigens aufpassen, ein einfacher Kabelsplit ist da nicht immer gut. Die Last ergibt sich aus dem Durchschnitt der Eingangsimpedanzen der Zielgeräte. Diese Impedanz der Ziele soll mindestens doppelt so hoch sein wie die Ausgangsimpedanz der Quelle. Schwer zu messen, technische Angaben können fehlinterpretiert werden. Es empfehlen sich eher Mikrofonsplitter mit Übertragern. Ich mache das nie, weil ich externe Pramps verwende und wenn es nötig ist deren Line-Ausgänge splitte. Oder das Audio-Interface zum Splitten verwende und auf die geringe Latenz pfeife.
Teilweise wird auch komisch gelötet, aber das steht nicht in der Spezifikation
Auf das Kontaktmaterial und die dazu passenden Stecker kommt es schon an. Man hört unterschiedliche Statements bezüglich Silber vs. Gold. Ein Mensch, der dauernd mit solchen Sachen zu tun hat, hat mir empfohlen, Gold zu nehmen, wenn ich nur selten umstecke. Sonst nicht. Außerdem lötet er sehr silberhaltig, was, wie ich bemerken musste, gar nicht so einfach ist. Aber nicht zu unterschätzen, denn beim Löten wird flüssiges Metall als Stromleiter zwischen die beiden Kontaktpunkte gefüllt. Wer nur irgendwas heiß in eine große Lücke gießt, erzeugt höhere Übergangswiderstände als notwendig. Ob einen das juckt, ist eine andere Frage ;-)
Bei Patchbays mit Klinkenbuchsen muss man mit kleinen Kontaktflächen leben. Es gibt auch besonders geformte Federn, aber im einfachsten Fall wird der Kontakt von einer simplen Feder in der Buchse an nur einem Punkt mit dem zylindrischen Stecker hergestellt. Theoretisch ein unendlich kleiner Punkt. Praktisch glücklicherweise nicht, aber ich habe bei einer alten Standard Patchbay (die übliche Neutrik) schon bis zu 1,5 dB Unterschiede zwischen den Kanälen gemessen. Korrosion, Abnützung, müde Federn, was immer daran schuld war.
Klinken-Patchbays mögen es nicht, wenn man Kabel dran hängen lässt, obwohl das mit bunten Kabeln cool aussieht. Die Kabel immer auflegen oder binden und so die Buchsen entlasten. Wer es stabiler haben will, kann eine XLR Patchbay verwenden. Die hat in der Regel keine Schaltbuchsen, also kein Normalizing und ist damit weniger flexibel.
Aber um den Präzisionswahn zu relativieren:
Die meisten Leute bemerken gar keine Pegelunterschiede in Patchbays, weil sie Preamps durchrouten oder Effektgeräte einbinden, wo sowieso niemand identische Pegel hat. Es reicht also meistens, auf eine generell gute Kontaktqualität zu achten, eine etwas teurere Version der Klinkenpatchbay zu kaufen und zu hoffen, dass man nicht nur für den Namen bezahlt.
Matrix-Switcher gibt es schon lange. Sound Sculpture erzeugt z.B. schon ewig Switcher für Musiker, MIDI steuerbar und mit Pegelstellern an jeder Verbindung, was bei Effektgeräten essentiell sein kann. bei dem Flock Switcher sehe ich weder MIDI noch Gainkontrolle in der Beschreibung. Vielleicht kann es das Ding, das Manual habe ich nicht gelesen.Häschen hat geschrieben: ↑14 Apr 2019 - 23:13Hier das sieht genau nach der Patchbay aus, die es schon vor 10 Jahren hätte geben müssen, nur ist die erst seit letztem Monat überhaupt verfügbar.https://www.flockaudio.com
Es gibt auch modulare Systeme für größere Anwendungen, z.B. von Extron. Außerdem irgend einen Klassiker, dessen Namen und Hersteller ich vergessen habe. Soviel ich weiß verwenden alle am Markt befindliche Matrix-Switcher intergrierte analoge Audioschalter, also Chips. Ob die einen Klang haben weiß ich nicht. Viele scheinen das zu befürchten, vermutlich setzen sich die Geräte deshalb nicht durch. Man ruiniert die Signale lieber in der DAW
Puristen würden sich Modelle mit Relais und ohne Gainkontrolle wünschen, solche tauchen manchmal in kleinen Ausführungen zum Selberbasteln auf.
Wegen des Aufwandes mit Relais wollte ich einmal einen 8x8 Matrix-Switcher mit hochwertigen Drehschaltern bauen. Schließlich hätte ein einzelner Schalter mehr als 100 Euro gekostet und ich hätte viele davon gebraucht.
Das wars dann mit dem Plan
Splitter:
Für einen einfachen Split brauchst du nur ein Y-Kabel oder zwei Patchbay-Module. Gute Qualität, dann passt das. Die Kabel kurz machen, Vovox splittet nicht besser als andere.
Patchbays haben wir oben schon besprochen und mit 500er Modulen kenne ich mich nicht aus.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
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- hugoderwolf
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Die klangliche Unsicherheit ist eins der wichtigsten Marketinginstrumente dieser Branche. Wer unsicher ist, ob sein Sound was taugt, wird dankbar jedes Teil in die Hand nehmen, das hier Besserung oder "den Sound der Profis" verspricht. Und wenn einer was empfiehlt und der hat auch noch 'nen Grammy, dann muss das ja gut sein.Häschen hat geschrieben: ↑14 Apr 2019 - 23:13 Irgendwie schwingt diese klangliche Unsicherheit ständig mit.
Bringen die Kabel jetzt was, oder nicht?
Hat dieser Preamp die nötige Qualität?
Hör ich überhaupt richtig oder fehlen die passenden Monitore?
Ist mein Raum überhaupt fit? Wann hör ich endlich mal die Engel singen?
Training und Praxis (und sich etwas locker machen) haben hier immer den deutlich größeren Hebel, ist halt nur nicht so bequem. Der Typ mit dem Grammy kann das was er kann auch ohne besonderes Equipment (Pro Tip: die kochen auch nur mit Wasser).
- Peter Ostry
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Die einzigen Kabel-Unterschiede, die ich je gehört habe, waren:
- Kaputte Kabel
- Sehr lange Gitarrenkabel (zig Meter)
- Nach Tausch von Billig-Mikrofonkabeln gegen Belden Kabel. Das war grade noch an meiner Hörschwelle.
Es ist ein Brauch von alters her:
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
boah hofa ist so dumm. meinen die das erst? ein Gitarren signal als ein pauschales Beispiel zu nehmen?
Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
@Peter
Danke für die Einblicke in die Elektrotechnik und das teilen deines Wissens. So 'n Splitter zur Preamp Auswahl für das Mic ist super praktisch.
Ein Y-Kabel ist 'ne Lösung aber ich möchte in Zukunft mindestens drei Verstärker gleichzeitig aufnehmen können.
Empfohlen wird der Radial Cherry Picker https://www.radialeng.com/product/cherry-picker
Hat man aber Lust auf 'ne 19" Lösung wird man bei Radial gleich 'n tausender los.
Dann eher sowas:
https://www.palmer-germany.com/de/produ ... 5238/prmms
http://www.sonifex.co.uk/de/redbox/rbda6_ld.shtml
Das Flock Audio Patchsystem ist vordergründig eine analoge Patchbay, die das Signal auch splitten
kann und digital über USB gesteuert wird. Das Gerät leitet nur und liefert Phantomspeisung.
Ich weiß nicht genau wo der Unterschied zwischen einem Matrix Switcher sein soll,
aber das Sound Sculpture Switchblade kannte ich noch nicht und finde, der sieht interessant aus.
Preislich macht das Patchsystem von Flock Audio aber mehr Sinn.
Das Switchblade hat 16 in/out das Patchsystem hat 32 in/out.
Obwohl ich eine Midi Schaltung, wie beim Switchblade, für die "Robuster" halte, weil sie auch ohne Rechner auskommen kann,
überwiegt für mich der Komfort, über USB am Rechner, mit Drag'n Drop App wie bei Flock Audio bei weitem.
Und da das Flock Audio Patchsystem nur €400 teurer ist bietet es generell mehr fürs Geld und ist mir seinen DSub Ein- und Ausgängen und Phantomspeisung auch moderner anzubinden.
Aber prinzipiell ist es noch zu teuer. Sagen wir 500 für sauberen Splitter, 500 für 'ne saubere Patchbay und 500 die ganzen Kabel , macht 1500.
Der extra tausender, für die digital Schaltung über USB ist ganz klar zu teuer und nur über das alleinstellungsmerkmal des Produktes gerechtfertigt.
Dafür kann man höchstens zwei hunderter extra verlangen. 1700€ wär 'n fairer Preis. Ich mein jetzt mal ersthaft, für 2600 kann wirklich schöne Dinge kaufen, die "schön" klingen. Für 'ne Patchbay und 'n Splitter geb ich das nicht aus. Dafür kauf ich mir lieber 'n 500er System mit zwei Modulen und 'n Y-Kabel.
Das Extron Schnuckelchen würde in meinem Studio, wie die feindliche Übernahme von Skynet wirken und auf die Schnelle könnt ich nicht mal den Preis ermitteln.
Aber den kannte ich auch noch nicht.
Nun, ja … so ist das halt. Das Thema Patchbay nervt voll, aber es macht das Arbeiten mit analogem Equipment deutlich flexibler. Selbst wenn man nur innerhalb eines 500er Systems bleibt.
Es gibt auch 500er Gehäuse mit Patchbay
https://www.blacklionaudio.com/store/pr ... ries-rack/
http://www.fredenstein.com/bento-10-ds
http://www.fredenstein.com/bento-6-d
Von den Fredenstein wurde mir abgeraten, "die sollen nicht so gut mit Preamps funktionieren."
Und das Black Lion kauft anscheinend keiner. hat jemand von Euch Erfahrung mit diesen 500er Systemen.
Oder tut's 'n Midas L10 auch?
@Hugo
Das mit der Praxis und dem Training ist nicht das Problem, nur kenn ich keinen Laden, wo ich mir mal kurz 'ne Auswahl an 500er Gehäusen testen könnte.
Ich will in dem Sinne nur, dass mein Audio Wasser sauber und mein Portemonnaie flüssig bleibt.
Jede Komponente hat 'ne reelle Chance die Leitung zu verdrecken. Das fängt ja schon bei Kabeln an.
Vielleicht gibt's ja auch Montagskabel, wer weißt das schon so genau.
Theoretisch ist das alles ganz entspannt, aber praktisch muss man zig Dinge beachten, damit der Signalfluss sauber bleibt.
Danke für die Einblicke in die Elektrotechnik und das teilen deines Wissens. So 'n Splitter zur Preamp Auswahl für das Mic ist super praktisch.
Ein Y-Kabel ist 'ne Lösung aber ich möchte in Zukunft mindestens drei Verstärker gleichzeitig aufnehmen können.
Empfohlen wird der Radial Cherry Picker https://www.radialeng.com/product/cherry-picker
Hat man aber Lust auf 'ne 19" Lösung wird man bei Radial gleich 'n tausender los.
Dann eher sowas:
https://www.palmer-germany.com/de/produ ... 5238/prmms
http://www.sonifex.co.uk/de/redbox/rbda6_ld.shtml
Nun, das ist doch mal 'n praktischer Tipp. Mit Hoffnung wird man auf jeden Fall älter.(...) Aber um den Präzisionswahn zu relativieren:
Die meisten Leute bemerken gar keine Pegelunterschiede in Patchbays, weil sie Preamps durchrouten oder Effektgeräte einbinden, wo sowieso niemand identische Pegel hat. Es reicht also meistens, auf eine generell gute Kontaktqualität zu achten, eine etwas teurere Version der Klinkenpatchbay zu kaufen und zu hoffen, dass man nicht nur für den Namen bezahlt. (...)
Das Flock Audio Patchsystem ist vordergründig eine analoge Patchbay, die das Signal auch splitten
kann und digital über USB gesteuert wird. Das Gerät leitet nur und liefert Phantomspeisung.
Ich weiß nicht genau wo der Unterschied zwischen einem Matrix Switcher sein soll,
aber das Sound Sculpture Switchblade kannte ich noch nicht und finde, der sieht interessant aus.
Preislich macht das Patchsystem von Flock Audio aber mehr Sinn.
Das Switchblade hat 16 in/out das Patchsystem hat 32 in/out.
Obwohl ich eine Midi Schaltung, wie beim Switchblade, für die "Robuster" halte, weil sie auch ohne Rechner auskommen kann,
überwiegt für mich der Komfort, über USB am Rechner, mit Drag'n Drop App wie bei Flock Audio bei weitem.
Und da das Flock Audio Patchsystem nur €400 teurer ist bietet es generell mehr fürs Geld und ist mir seinen DSub Ein- und Ausgängen und Phantomspeisung auch moderner anzubinden.
Aber prinzipiell ist es noch zu teuer. Sagen wir 500 für sauberen Splitter, 500 für 'ne saubere Patchbay und 500 die ganzen Kabel , macht 1500.
Der extra tausender, für die digital Schaltung über USB ist ganz klar zu teuer und nur über das alleinstellungsmerkmal des Produktes gerechtfertigt.
Dafür kann man höchstens zwei hunderter extra verlangen. 1700€ wär 'n fairer Preis. Ich mein jetzt mal ersthaft, für 2600 kann wirklich schöne Dinge kaufen, die "schön" klingen. Für 'ne Patchbay und 'n Splitter geb ich das nicht aus. Dafür kauf ich mir lieber 'n 500er System mit zwei Modulen und 'n Y-Kabel.
Das Extron Schnuckelchen würde in meinem Studio, wie die feindliche Übernahme von Skynet wirken und auf die Schnelle könnt ich nicht mal den Preis ermitteln.
Aber den kannte ich auch noch nicht.
Nun, ja … so ist das halt. Das Thema Patchbay nervt voll, aber es macht das Arbeiten mit analogem Equipment deutlich flexibler. Selbst wenn man nur innerhalb eines 500er Systems bleibt.
Es gibt auch 500er Gehäuse mit Patchbay
https://www.blacklionaudio.com/store/pr ... ries-rack/
http://www.fredenstein.com/bento-10-ds
http://www.fredenstein.com/bento-6-d
Von den Fredenstein wurde mir abgeraten, "die sollen nicht so gut mit Preamps funktionieren."
Und das Black Lion kauft anscheinend keiner. hat jemand von Euch Erfahrung mit diesen 500er Systemen.
Oder tut's 'n Midas L10 auch?
@Hugo
Das mit der Praxis und dem Training ist nicht das Problem, nur kenn ich keinen Laden, wo ich mir mal kurz 'ne Auswahl an 500er Gehäusen testen könnte.
Ich will in dem Sinne nur, dass mein Audio Wasser sauber und mein Portemonnaie flüssig bleibt.
Jede Komponente hat 'ne reelle Chance die Leitung zu verdrecken. Das fängt ja schon bei Kabeln an.
Vielleicht gibt's ja auch Montagskabel, wer weißt das schon so genau.
Theoretisch ist das alles ganz entspannt, aber praktisch muss man zig Dinge beachten, damit der Signalfluss sauber bleibt.
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Der Cherry Picker sieht doch gut aus. Jedenfalls eine solide Box zum Anstecken von allerhand Zeugs. Laut Radial ist da außer Kabel nichts drin (abgesehen von der Erzeugung der Phantomspannung). Aber prinzipiell ist es ein simpler Splitter. Splitten kann man anders auch, aber nicht mit 'zurückgeführter' Phantomspannung, man müsste für das Mikro ein eigenes Speiseteil verwenden. Da hat der Cherry Picker einen Vorteil.Häschen hat geschrieben: ↑15 Apr 2019 - 19:05So 'n Splitter zur Preamp Auswahl für das Mic ist super praktisch.
Ein Y-Kabel ist 'ne Lösung aber ich möchte in Zukunft mindestens drei Verstärker gleichzeitig aufnehmen können.
Empfohlen wird der Radial Cherry Picker https://www.radialeng.com/product/cherry-picker
Die simple Box enthebt dich aber nicht der Pflicht, die Impedanzen zu berücksichtigen. Dividiere die Eingangsimpedanzen der beschickten Preamps durch die Anzahl der Preamps. Wenn das Ergebnis noch immer ein Vielfaches der Quellimpedanz ist (Mikro?), bist du auf der sicheren Seite. Bei 'normalen' Preamps gibt es da in der Regel kein Problem. Wenn du alte Klassiker verwendest eventuell schon.
Edith:
Ich frage mich gerade, was passiert, wenn an dem Cherry Picker 4 Preamps mit eingeschalteter Phantomspeisung angeschlossen werden. Wird die in der Box blockiert? Oder raucht es oder hört man bloß den Todesseufzer des Mikros ...
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Re: VoxVox Kabel vs. Stromkabel - Welches Kabel kingt besser?
Bei hochwertigen Patchbays und Steckern geht es nicht um Klang sondern um Zuverlässigkeit, also um die Anzahl der Steckzyklen.
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