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Tyrion
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Beitrag von Tyrion »

bleib mal auf dem teppich und oute dich erstmal indem du dein profil ausfüllst.... dann kannste weiter auf den sack hauen
Lieber Gemeini, was hat dieser "Oberlehrer" Satz mit dem Thema zu tun?

Corelli hat bis jetzt eine vernünftige Diskussion geführt..., Du nicht!

gruss Max
Corelli
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Beitrag von Corelli »

Gemini, gerne "peace".
Aber warum diskriminiere ich Tänzer, wenn ich feststelle, dass in vielen Videoproduktionen mit schlechten oder Hobbytänzern gearbeitet wird, obwohl der Anspruch ein professioneller ist? Siehst Du das anders?
Mein Profil, warum ist es Dir wichtig? Okay, ein paar Infos: viele Jahre Musiker und aktiv im Musikbusiness, Schwerpunkte: Komposition, Arrangement; eigenes Label (mit Freunden zusammen), "Produzent". Interesse an vielen Musikrichtungen, mag besonders gerne Zappa, Beefheart, Free-Jazz, "klassische" Avantgarde.
geminy
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Beitrag von geminy »

na das ist doch mal ne aussage.... dann kann man doch jemanden "greifen" und evtl. auch mehr verständnis für jemanden aufbringen... :wink:

euer gemeini (der name ist übrigens super)
geminy
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Beitrag von geminy »

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panik
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Beitrag von panik »

ich habe nichts gegen kommerziell erfolgreiche Musik. Was mich aber ärgert, dass bei Produktionen, wo ein wahnsinniges Geld, im Prinzip die besten Musiker, Komponisten und Techniker zur Verfügung stehen, oft so ein Mist raus kommt. Und dann ist es allen egal, weil es ja finanziell erfolgreich war. Es ensteht bei immer mehr Produktionen ein gerade zu groteskes Mißverhältniss zwischen technischem Aufwand und künstlerischer Qualität.
Das größte Mißverhältnis besteht meiner Meinung nach in der Relation der Produktionskosten für die Musik zu den immensen Ausgaben auf dem Promotiongebiet, wozu Videos, Fernsehspots und das Einkaufen in Printmedien (WOM-Act des Monats: x00.000 €) gehören.

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Chris T.
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Beitrag von Chris T. »

Das ist ja das Dilemma, daß für z.B. WOM nicht die Musik zählt sondern der Preis.
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