SAE was taugt sie?

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wired
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SAE was taugt sie?

Beitrag von wired »

servus,

hab gestern den beitrag bei den eigenvorstellungen gesehen der sich dann eher mit der SAE beschäftigt hat.
"Eigentlich" wollt ich ja im märz auf die SAE gehen und den Audioengineering Kurs belegen. Da ich jetzt aber etwas verunsichert bin über den sinn und zweck der SAE wollt ich erst noch mal fragen:

was ihr für erfahrungen mit der SAE (bspw. München) gemacht habts (als musiker als auch als schüler)?
lernt man da was? rentiert sich des geld?

ob jmd nen job in der "branche" hat und vor allem wie dazu gekommen ist.(mit und ohne SAE)
Obs ausser der Schule in Köln und der Lehre als Veranstaltungstechniker noch möglichkeiten gibt in die branche zu gelangen. (praktikum is klar).
also irgendwas wo man danach was in der hand hat.
wie des mit der anerkennung der SAE in der wirtschaft ausschaut. (denk da an den satz "es gibt studios wo es an der tür steht . SAE studenten sind nicht willkommen)
gibts irgendeine möglichkeit mit sae studenten zu reden(forum oder so) oder irgendeine reaktion der firmen auf die sae?

danke schon mal im vorraus

mfg
marco
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Icebreaker
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O je

Beitrag von Icebreaker »

Hi,

na da hab ich ja was angerichtet mit meinem Beitrag über die SAE, lol.

Also, sinnvoll ist die SAE für dich dann, wenn du weder eigenes Equipment besitzt, noch irgendwelche Erfahrung mit der Bearbeitung von Audio Material oder dem Sinn und Zweck eines Pultes oder irgendetwas hast.

Die "Ausbildung" beschränkt sich (meiner Meinung nach) sehr auf ein Grund-Know How und get nicht allzu tief ins Detail. Um ein Beispiel zu nennen: Ein Bekannter, der gerade die SAE abgeschlossen hat, kam zu mir und kannte Logic noch kein bisschen. Er arbeitet sich jetzt gerade rein :) ! Das Equipment der SAE´s ist wie schon erwähnt auch nicht immer im besten Zustand. Die Frage "rentiert sich das Geld" muss wohl jeder für sich selbst beantworten.
Sicher kommt es auch dadrauf an, was du mit einem Abschluss bezweckst. Eine tontechnische Ausbildung zu machen, muss ja nicht heissen, dass du Musik produzieren willst. Vielleicht willst du beim Rundfunk/Fernsehen arbeiten oder sonstwo. Dazu kann ich nicht soviel sagen. Wenn du aber Musik produzieren willst, gibt es in der ganzen Diskussion einen Haken.
In der Musikproduktion hat sich viel privatisiert, d.h. dass du üblicherweise dich nicht bei einem Tonstudio bewirbst und da dann als Tontechniker anfängst. Und mit diesem Aspekt wird auch der Abschluss unwichtig. Das ist (soweit ich weiss) im Rundfunk/Fernsehen natürlich anders. Mit SAE Studenten reden sollte nicht so schwer sein. Allein hier im Forum wird´s bestimmt ein paar Leute geben, die das abgeschlossen haben. Ich hab die ersten 3 Monate gemacht. Noch ein Satz zu den "Nicht für SAE-Studenten"-Studios. Bewerte den Satz nicht über. Eine SAE Ausbildung ist auch nicht schlecher als keine Ausbildung, also nach wie vor gilt: Wenn du was kannst, kannst du was. Wenn nicht, dann nicht.
Soweit so gut erstma...

AMEN (ich lerne schnell) !!

Greetz,
ICE


ps.- dieses Posting spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder :) !
Aufnahmen bestätigen den Pegel !
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Jens
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Beitrag von Jens »

Hi,

also vorweg : Ich habe den Audio-Engineer-Kurs anno 95 absolviert, in einer Schule die seinerzeit gerade ganz neu war ( Hamburg ), entsprechend unprofessionell waren einige Aspekte. Meine SAE-Erfahrung ist aber schon verjährt und was ich damals grauenhaftes erlebt habe entspricht mit Sicherheit nicht dem heutigen SAE-Standard.

Ich poste hier auch mehr in der Absicht eine kleine Diskussion anzuregen als sachdienliche Hinweise zu geben. Mich würde nämlich auch interessieren wie es mit der SAE und deren Akzeptanz heute aussieht...

Meine ganz persönliche Erfahrung läßt sich in etwa so ausdrücken :

Hätte ich die SAE nicht gemacht, wäre ich ganz sicher heute nicht da wo ich heute bin. Und zwar nicht wegen der Inhalte, die ( damals ) dort vermittelt werden ( wurden ), sondern wegen der Kontakte, die ich dort knüpfen konnte.

Aber : hätte ich nicht schon von vorneherein etliches elektrotechnisches Fachwissen mitgebracht ( hatte schon vorher nen Abschluß als Dipl.-Ing Nachrichtentechnik ) dann hätte mir die SAE alleine auch nichts genützt.

Also : Nach meiner Erfahrung ist die SAE gut zur Ergänzung zu bereits absolvierten Praktika/Ausbildungen etc. und macht sich nur gut in der Bewerbungsmappe wenn da auch schon andere Sachen drinstehen. Anders ausgedrückt : Nur weil man ein SAE-Diplom in der Tasche hat ist das kein Grund zu glauben daß einem dann die ominöse Studio-Welt offensteht.

Wenn man also die Möglichkeit hat eine Lehre zu machen, dann sollte man das ausnutzen und die SAE erst hinterher machen ( oder wenn die Schule in der Nähe ist und nicht zuviel Fahrerei dazwischen kommt auch beides gleichzeitig ).

Bevor einem aber gar nichts anderes einfällt ( und man genügend Kohle hat ), kann man die SAE aber ruhig auch so machen und hoffen, daß sich dann schon irgendwann eine glückliche Fügung ergeben wird...so ähnlich wars ja auch bei mir...

Und vor allem sollte man sich nach ALLEN Bereichen umsehen, die man mit "Ton" so machen kann - also nicht nur die Top-Acts auf der Studio-Couch vor dem geistigen Auge haben, sondern vielleicht auch mal gucken nach Synchron, Theater, Live, Hörbuch, TV, Computerspiele...

Gruß,

Jens
Chris T.
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Beitrag von Chris T. »

Ich habe einen Freund, der ein paar Monate dabei war und dann das Handtuch geschmissen hat. Er ist ebenfalls Logicuser und war sehr enttäuscht von der Ausbildung. Sein Augenmerk geht aber auch eher in Richtung Produzieren.

Schade, daß man immer soviel Geld für so was abdrücken muß :oops:

Die Volkshochschulen könnten ihr Angebot auch ruhig mal für unsere Bedürfnisse erweitern.

Aber richtig lernen (nicht unbedingt theoretischen Background) kann man wohl hauptsächlich, wenn man Gelegenheit hat, erfahrenen Leuten über die Schulter zu schauen. Einen kleinen Lernfaktor bietet dieses Forum wohl auch :lol: Das finde ich schon ziemlich klasse
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panik
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Beitrag von panik »

Spar die Kohle, um dir ein, zwei Jahre als unterbezahlter Assi in einem Studio zu arbeiten, da lernst Du mehr als auf der SAE.

n
nap - nichtlineareaudioproduktionen
Loktownstudio
Tshak K'Boom
Ich habe gerade meinen Arbeitsplatz verloren. Ich sehe das aber spielerisch...
Chris T.
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Beitrag von Chris T. »

Warscheinlich hast Du recht; aber es wäre doch schön, ein wenig background "unbezahlt" gelehrt zu bekommen. Warum gibt es sowas nicht auf Volkshochschulen? Da gibt es doch sonst wirklich alles :cry:
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Robse
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Beitrag von Robse »

wurde schon ein paar mal erwähnt kanns Dir aber wirklich nur empfehlen: Schau das in ein Studio als Assi kommst, ist zwar manchmal assig aber da lernst echt noch am meisten und vor allem "praxisnah"

Grüsse
Pzyco
Try harder - fail better! - Samuel L. Beckett | The Arrival - [Cinematic/Hybrid] is released
Chris T.
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Beitrag von Chris T. »

Ihr sprecht mir aus der Seele
rackerlui
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Beitrag von rackerlui »

hi,

als assi im studio mehr lernen ??

also erstmal will ich dazu sagen, daß derjenige der in der sae nix lernt im studio genauso wenig lernt.
ich habe die sae 2000 erfolgreich abgeschlossen in HH und habe jetzt ´ne festeinstellung als toning in H !!
es hat spaß gemacht und ein lerneffekt war deshalb da, weil ich bock drauf hatte.
ich kann das ganze genöhle der leute die ihre unlust am lernen anderen in die schuhe schieben nicht mehr hören.
die dümmsten sprüche kommen von den leuten mit am wenigsten plan !!

außerdem will ich den assi sehen, der im studio an der ssl rumschrauben darf, ohne vorher eine detailierte schulung diesbezüglich bekommen zu haben.
und wer bitte ist so großzügig, seine erfahrungen bezgl. pro tools bereitwillig auf den tisch zu legen, ohne dabei seine zeit zu verschwenden ?? wo bitte hat der assi im studio die möglichkeit am system zu üben ? am gerade recordeten material ??? böse böse...
außerdem ist es nicht schlimm von der sae zu kommen und sich an cubase orientiert zu haben, bzw. logic nicht zu können. dafür wirst du keinen absolventen treffen der pro tools nicht kann.

also, wenn jemand lust hat die materie kennen zu lernen, dan empfehle ich die sae.
in bezug darauf, daß in den meisten "ungelernten" studios kaum einer ahnung von mikrofonie und schwingungslehre hat. geschweige denn von äquivalenten mikrofonierungverfahren und ihre eigenschaften.
angefangen von der funktionsweise und richtigen anwendung eines kompressors bis hin zu klangestalterischen arbeitsweisen mit regelverstärkern und dsp´s.

na denn....
viel spaß noch.
gruß racker
Hendrik
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Beitrag von Hendrik »

Hallo,
ich muß rackerlui recht geben (auch wenn er das kaum glauben kann:-) )
Das Problem ist nicht, machst Du die SAE oder nicht. Es ist heutzutage einfach zu leicht geworden auf ein "produktionstechnisch" annehmbares Niveau zu kommen. Was auf der einen Seite natürlich schön ist, läßt einem auf der anderen Seite aber vergessen, daß mehr dazu gehört, als mit einem Programm umgehen zu können.

Ich habe zum Beispiel keine Ausbildung im klassischem Sinne gemacht, sondern mich durch viel Arbeit und noch mehr Praktika und noch viel mehr Lesen die Materie angeeignet.

Kleines Beispiel. Wenn ich mich mit dem Sinn und Zweck eines Sequencers auskenne, hat man kaum Probleme ein fremdes Programm zu benutzen. Dann reicht eine kurze Einarbeitung.

Wenn ich weiß, wie ein Mischpult aufgebaut ist, ist es egal, ob ich an einem SSL, Neve oder Mackie sitze. Die spezifischen Möglichkeiten der einzelnen Modelle, sind dann schnell erlernt.

Ähnlich bei der Mikrophonie. Wenn man weiß, wo bei einzelnen Instrumenten der Schall entsteht bzw austritt, und man dann noch die unterschiedlichen Mikrophone kennt, muß man sich keine Schemata einprägen, wie welches Instrument "abgenommen wird.
Man kann es sich selbst erarbeiten.

Ich hatte das Glück von sehr erfahrenen Tonings zu lernen und das ist und bleibt goldwert....

Die sae schadet Dir nicht, aber wenn Du nicht bereit bist, dein "Hobby"
als Wissenschaft zu sehen, wird sie Dir nicht nützen...
Lieben Gruß

Hendrik
wired
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Beitrag von wired »

Servus,

erstmal vielen Dank für eure Antworten!

In erster Linie gehts mir eigentlich darum nen Job zu kriegen (bin 21 und frisch von der Schule, kurz nix in der Hand!) Produzieren schön und gut aber darauf bauen is mir zu riskant! Wär zwar nich schlecht aber vorerst solls für mich das wohl schönste Hobby bleiben des es gibt!
Ich spiel jetzt seit geraumer Zeit Gitarre und damit verbunden hab ich mich halt n bissal mit Effekten, Mischpult & Co beschäftigt, was aber scheinbar noch nicht genug war, wie ich am Sontag beim mischen von nem Konzert gemerkt hab! :oops:

Für mich soll also die SAE eine Art Ausbildung (ein Standbein auf des ich zählen kann wenn alles andere nicht klappen sollte) sein mit der ich die Möglichkeit habe eine Arbeit zu finden, wo ist ansich egal, Hauptsache es macht mir Spaß, und dazu zähl ich an sich alles des mit Musik, Stimmen also alles des mit Tönen in diesem Sinne zu tun hat. Bin also vom Rundfunk usw. nicht abgeneigt.

Produzieren werd ich sowiso NIE aufhören, und das mir meine "Arbeit" was bei meinem Hobby bringt ohne das "Überschneidungen" aufteten, find ich persöhnlich fantastisch was die Entscheidung auch vereinfacht die SAE jetzt doch durchzuziehn.

Seit meinem ersten mal in einem Tonstudio ist ein eigenes mein Absoluter Traum! So gesehen werd ich also versuchen mein Equipment vom Produzieren darauf auszulegen ein Studio aufzubauen um mich damit letztendlich Selbstständig zu machen.

Noch dazu kommt das ich nicht allein bin sondern wir zu zweit sind. Wir wollen beide auf die SAE und beide ein Tonstudio am besten eins zusammen. Was die ganze Sache erheblich vereinfacht. Da wir uns auch teilweise beim produzieren schon ergänzen (Schlagzeuger und Gitarrist).

Um zum Ende zu kommen...

...für uns ist die SAE wohl doch die beste Alternative! 8)
(Wenns jemand anders sieht würd ich gerne wissen wiso!)



Danke nochmal fürs Sichern unserer Zukunftsgedanken!

MFG

Sascha & Marco
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Freezer
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Beitrag von Freezer »

Ich finde das die SAE, für das was sie bietet einfach viel zu teuer ist. Die Akzeptanz in der Branche ist nicht sehr hoch, anders als die Werbeversprechen der SAE vermuten lassen.
Die SAE hat das aber auch schon gemerkt, zumindest in Hamburg wird der Unterricht qualitativ besser.

Mittlerweile gibt es auch den Ausbildungsberuf "Medientechniker Bild und Ton". Würde ich jetzt anfangen würde ich den wählen denn:
-man hat einen richtigen Abschluss (Audio Engineer ist keine geschütze Berufsbezeichnung, so kann sich jeder nennen)
-man bekommt Geld
-Medienberufe wachsen in Zukunft zusammen, Bild als Teil der Ausbildung macht Sinn
5.5.1/ Pro 8, Logic Control + 2XTs, AMD 3400+,Toshiba Satellite Notebook, Powerbook 17" 1,3GHz, 2x Powercore, 2x UAD-1, RME Hammerfall DSP, FL Producer 8, Sequoia 10, Cubase 4, Final Cut Studio...
Hendrik
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Beitrag von Hendrik »

Also wenn Ihr beiden die SAE-Ausbildung als "Standbein" seht, um eine Ausbildung zu haben, kann man Euch nur abraten. Sie ist weder staatlich anerkannt, noch ist -wie schon von Freezer beschrieben- die akzeptans in der Branche sehr groß. Überlegt Euch das gut.

Wenn Ihr Euer Wissen aufbessern wollt, und das Geld habt, ist die SAE sicher eine gute Wahl, aber sie als solide Berufsausbildung zu sehen wäre mir zu riskant.
Lieben Gruß

Hendrik
wired
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Beitrag von wired »

sers,

also so ises auch wieder ned das wir zuviel geld ham, unser hobby macht zwangsläufig arm. Ich hab halt bis jetzt immer gedacht das es eine "einfache" möglichkeit ist an Wissen, bzw. an eine Möglichkeit zu arbeiten zu kommen und dafür ist es mir des geld schon wert. das es nicht so ist hab ich scheinbar falsch verstanden.
von dem Ausbildungsberuf "Medientechniker Bild und Ton" hab ich bis jetzt ehrlichgesagt noch gar nix gehört. lernt man da vergleichbare Sache wie auf der SAE also mixn, Samplen, Aufnahmetechniken usw. oder is des quasi auf'n eigenes gebiet bspw. auf Computer/Internet bezogen. Kurz bringt mir die Ausbildung was (meine Ansprüche kennt ihr ja)?
werd mich auch glei mal umschaun was ich dazu find.
wenn ich die ausbildung hätte wo könnt ich damit arbeiten?
Was ist des Bild von Bild und Ton?

ich hoffe ihr könnt mir die fragen auch noch beantworten.

nochmals danke! schließlich gehts um meine/unsere Zukunft

PS: die Berufsberatung kannte weder die SAE noch den Ausbildungsberuf Veranstaltungstechniker, wenn man also die Richtung einschlägt is man irgendwie nur von meinungen und erfahrungen von anderen abhängig die SEHR unterschiedlich sein können

mfg
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Beitrag von Tim »

Hi,
Veranstaltungstechniker ist ja mehr so Boxen tragen usw. :wink:

Mein Ehemaliger Berufsschullehrer (damals Elektrotechnik) unterrichtet jetzt in Frankfurt die Schüler des Ausbildungs Berufs "Mediengestallter"

In der Berufsschule arbeiten die mit ProTools für Audio und diversen anderen Progs. für Video (hatte mich nicht so interesiert).

Die Schüler lernen in Tonstudios und bekommen ein normales Lehrlingsgehalt.

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